Neu im Kino: George Millers „Mad Max“, die Komödie „Pitch Perfect 2“ und eine Punk-Dokumentation
Ab 14. Mai 2015 im Kino: 15 Jahre lang wurde an „Mad Max: Fury Road" gearbeitet. Nun ist das Werk von George Miller endlich im Kino zu sehen. Außerdem: das Drama „Melodys Baby", die Komödie „Pitch Perfect 2“ und die Punk-Dokumentation „Salad Days“ von Scott Crawford.
Die Kinostarts dieser Woche:
Mad Max: Fury Road
Action/Sci-Fi – Australien, USA – Regie: George Miller, Darsteller: Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult, Rosie Huntington-Whiteley
Die Welt verkommt zu einer Wüstenlandschaft. Unter anderem leben dort zwei Außenseiter Max (Tom Hardy), der nach dem Tod seiner Frau und seines Kindes nach Seelenfrieden sucht und Furiosa (Charlize Theron), die es aus der Wüste bis in ihre Heimat schaffen möchte. Die beiden treffen aufeinander – Furiosa ist mit einer Gruppe flüchtiger Frauen unterwegs, die Sklavinnen waren und vor dem Warlord Immortan Joe geflüchtet sind. Es entbrennt ein Krieg.
Melodys Baby
Drama – Belgien, Luxemburg, Frankreich – Regie: Bernard Bellefroid, Darsteller: Rachael Blake, Lucie Debay, Don Gallagher
Die Friseurin Melody möchte einen eigenen Friseursalon leiten. Um an Geld zu kommen, bietet sie sich als Leihmutter für die 48-jährige Emily an. Die beiden Frauen sind äußert unterschiedlich, doch langsam entstehen eine Freundschaft bis Melody eine Bindung zu dem Kind aufbaut, das ihn ihr heranwächst.
Pitch Perfect 2
Komödie, Musical – USA – Regie: Elizabeth Banks, Darsteller: Anna Kendrick, Rebel Wilson, Elizabeth Banks
Fortsetzung von „Pitch Perfect“: Mittlerweile sind Fat Amy und Beca kurz davor ihr Studium abzuschließen. Ihre Gesangsgruppe Barden Bellas, mit der sie im ersten Film die College-Meisterschaft gewonnen haben, steht vor dem Aus. Wir werden ihre Freundschaften sich weiterentwickeln? Da kommt den Frauen eine A-Capella-Meisterschaft in Kopenhagen ganz gelegen.
Salad Days
Musik-Dokumentation – USA – Regie: Scott Crawford, Mit: Dave Grohl, Henry Rollins, Fred Armisen, Ian MacKaye
Scott Crawford erlebte die Punkszene in Washington D.C. der 80er Jahre, das neben New York und London ein Ballungsraum des frühen Punks war mit Bands wie Bad Brains, Minor Threat, Government Issue, Scream, Void, Rites of Spring, Marginal Man, Fugazi. 30 Jahre später trifft der Regisseur die Bands von damals zum Interview für sein Projekt „Salad Days“.
