Mit Kokoroko: Diese drei neuen Releases sind unsere Alben der Woche
Unsere Top-3-Platten der Woche könnten unterschiedlicher nicht sein: Hier trifft souliger Afrobeat auf kosmopolitischen Neo Soul und tanzbaren Synthie-Pop.
Jede Woche gibt es unzählige Album-Releases weltweit – wer soll da noch den Überblick behalten? Bei unserem Videoformat „Alben der Woche“ präsentiert euch ME-Volontärin Emma Wiepking jeden Freitag die spannendsten Album-Veröffentlichungen der Woche – egal, ob es sich dabei um ein Meisterwerk oder einen gehörigen Flop handelt. So erhaltet Ihr einen guten, schnellen und von der Redaktion kuratierten Überblick über die wichtigsten Releases.
SCHAUT EUCH HIER DIE NEUE AUSGABE VON „ALBEN DER WOCHE“ AN:
Heute besprechen wir das Debütalbum COULD WE BE MORE von Kokoroko, NAG CHAMPA von Agajon und die neue Platte von Jennifer Vanilla, CASTLE IN THE SKY.
Kokorokos erstes Album COULD WE BE MORE erfüllt all die Hoffnungen, die man haben durfte: Alle 15 Songs auf dem Album haben großartige afrikanische Polyrhythmik, tollen Soul-Gesang, Gospel und natürlich viel Funk!
Agajons Debütalbum NAG CHAMPA kann gut und gerne als deutscher Neo-Soul mit kosmopolitischen Ambitionen beschrieben werden. Die Platte hat teilweise aber leider etwas von einem sehr geschmackvollen Lo-Fi-Beats-Stream, der ebenso kompetent wie harmlos durch den Hintergrund dudelt.
Jennifer Vanilla ist das Projekt von Becca Kauffman und Ko-Produzent Brian Abelson, das vor drei Jahren debütierte. Die neue Platte CASTLE IN THE SKY ist eine verwirrende Mischung aus Retro-Flashes, Dance-Pop Synthie-Tönen und Saxophon-Soli.
Ihr möchtet in die neuen Alben reinhören? Kein Problem!
ZWEI DER NEUEN PLATTEN GIBT ES HIER IM STREAM: