Liam Payne: Hunderte Fans errichten Gedenkstätte und trauern in London


Nach dem plötzlichen Tod des Ex-One-Direction-Stars versammelten sich Fans, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.

Der Tod von Liam Payne brachte trauernde One-Direction-Fans auf der ganzen Welt zusammen. Am Sonntag, den 20. Oktober, zollten die Fans dem verstorbenen Sänger in den Londoner Kensington Gardens Tribut. Payne ist am 16. Oktober bei einem Sturz von einem Hotelbalkon im argentinischen Buenos Aires ums Leben gekommen. 

Hunderte von Menschen beweinen Paynes Tod in London

Die Anhänger der Boygroup beweinten nicht nur den Tod des 31-Jährigen, sie zelebrierten auch rückblickend sein Leben, in dem sie für ihn sangen und klatschten.

Fans versammelten sich laut lokalen Medienberichten an der Londoner Peter-Pan-Statur und dekorierten dessen Sockel mit herzförmigen Luftballons, Bildern und Blumen.

„Billboard“ zufolge sei der Platz zum Gedenken nur begrenzt gewesen. Von daher hätten die Organisatoren der Payne-Tribut-Veranstaltung darum gebeten, lediglich ihre Ehrerbietung abzulegen und danach den Platz freizumachen, damit auch andere Trauernde zum Zuge kommen konnten. Wohl mehr als Hundert Menschen kamen zusammen. 

Fotos, Blumen und Kerzen schmücken zum Gedenken an Payne den Sockel der Statur.
Fotos, Blumen und Kerzen schmücken zum Gedenken an Payne den Sockel der Statur.

Trauernde auf der ganzen Welt

Die sogenannten „Directioners“ suchten übers gesamte Wochenende auch in anderen Städten den Halt der anderen Fans. So nahmen Anhänger:innen in Glasgow, Paris, Sydney und New York an Gedenk-Aktionen teil. Im Jardin des Tuileries in der französischen Hauptstadt hätten sich Medienberichten zufolge auch Hunderte Fans gegenseitig Trost gespendet und dem Ex-One-Direction-Star mit Liedern und Blumen sowie entzündeten Kerzen gedacht.

Am Todestag erwiesen bereits Fans in Argentinien vor Ort dem Musiker ihre letzte Ehre. Sie fanden sich vor dem CasaSur Palermo Hotel in der Costa Rica Street zusammen und errichten dort einen provisorischen Schrein.

Alishia Abodunde Getty Images