Ist der „24“-Film doch noch am Leben? Kiefer Sutherland glaubt weiterhin an den Film zur Agenten-Serie.
Die guten bis widersprüchlichen Nachrichten rund um die Auferstehung der Serie „24“ reißen nicht ab. Auf der Promo-Tour zu „24: Live Another Day“, also der neuen Staffel, sprach Kiefer Sutherland abermals über einen potentiellen Kinofilm zur beliebten Echtzeit-Serie.
Nachdem lange Zeit die Frage nach neuen Episoden oder einem Kinofilm im Raum stand, scheinen nun sogar beide Formate möglich. Auf der Promo-Tour zur im Mai in den USA startenden neuen Staffel äußerte sich Sutherland, der in der Serie den Agenten Jack Bauer spielt, wieder hoffnungsvoll zum anscheinend immer noch heißen Filmprojekt: „Es ist ein andauernder Prozess“, sagte er unter anderem, „die Möglichkeit (zu einem Film) ist immer da.“ Und so weiter.
Was jetzt nach vagen Durchhalteparolen für „24“-Junkies klingt, gewinnt durch den Umstand an Relevanz, dass Sutherland ebenfalls über ein bereits vorhandenes Drehbuch zum Film gesprochen hat und dieses als „very, very different“ bezeichnet. Anscheinend wurde hinter den Kulissen an beiden Projekten gleichzeitig gearbeitet und die neue Staffel hat einfach schneller grünes Licht erhalten.
Ob der „24“-Film irgendwann wirklich Realität wird, steht trotz Sutherlands Optimismus noch in den Sternen. Bis dahin darf man sich auf Jack Bauer im fast bewährten Format freuen: „24: Live Another Day“ läuft im Mai mit zwölf statt 24 neuen Episoden an.
