Lana Del Rey schickt Thanksgiving-Message an Fans: „Ich bin bei euch“
In dem Instagram-Clip verriet die Sängerin ihren Fans, dass sie gerade ihren Cousin an Krebs verloren hat. Deshalb wolle sie allen Menschen Kraft schicken.
Am vierten Donnerstag im November feiern die Amerikaner*innen traditionell Thanksgiving; dieses Jahr fand das Erntedankfest somit am Donnerstag, dem 26. November statt. An Thanksgiving wird Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht und anderen Menschen bedacht und geholfen, die es im Leben nicht so einfach haben. Auch die US-Sängerin Lana Del Rey hat sich anscheinend danach gefühlt, ihren Fans Trost und Hoffnung zu spenden. So postete sie auf Instagram ein Video in ihre Story, in dem sie enthüllte, dass sie am Vortag ihren Cousin an Krebs verloren hat. Schaut Euch hier die komplette Videonachricht der Sängerin an:
https://twitter.com/PopCrave/status/1332098249910521857?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1332098249910521857%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.nme.com%2Fnews%2Fmusic%2Flana-del-rey-sends-love-to-family-and-fans-after-losing-cousin-to-cancer-2826540
„Und [für] alle anderen, die nicht dort sein können, wo sie mit ihren Lieben sein wollen; Ich bin bei euch,“ so die Musikerin in dem Videoclip. „Fröhliches Thanksgiving, und ich hoffe, dass ihr noch einige Traditionen übrig habt … die dafür sorgen, dass sich alles ein bisschen normaler anfühlt.“ Zudem schickte sie ganz viel Trost an ihre eigene Familie und drückte ihre Betroffenheit aus.
In der vergangenen Woche teilte die Sängerin eine eigene Interpretation von George Gershwins Jazz-Klassiker „Summertime“, der erstmals im Jahr 1935 erschien. Der Grund für die Veröffentlichung war es, während der Coronavirus-Pandemie finanzielle Mittel und Unterstützung für das Los Angeles und das New York Philharmonic Orchestra zu generieren.
Bereits zuvor machte Del Rey mit einem Spenden-Projekt auf sich aufmerksam. So schrieb sie in einem Instagram-Post: „Da ich das Glück hatte, einen Vorschuss von „Simon and Schuster“ zu erhalten, bin ich so dankbar, dass ich dieses Geld an Stiftungen weitergeben kann, die unsere Hilfe benötigen – angefangen bei Stiftungen, die mit der Navajo-Gemeinschaft verbunden sind. Wir hoffen, dass das Digdeepwater-Projekt mit den 350.000 Dollar, die wir ihnen letzten Monat überwiesen haben, Hilfe finden wird.“ Sie schloss ihren Text mit den Worten: „Ich persönlich habe immer an persönliche Reparationen geglaubt, um den Menschen, die unser Land geprägt haben, etwas zurückzugeben.“