Ob es ein Sprung ins kalte Wasser war. wird sich herausstellen: Keyboardmann Joachim Kühn, der bis dato eigentlich nur unter dem Etikett Jazz einzuordnen war, hat in Los Angeles eine astreine Rockplatte produziert; kommerziell und trotzdem von hohem musikalischem Niveau. Verarbeitet hat er dabei so ziemlich alles, was in seinem Hinterkopf und in seinen zehn Fingern steckt. Kühn: „Das mußte so kommen, daß ich mit einem Platz im Rock’n’Roll Heaven liebäugele!“
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