Neuerscheinungen

Kritiken & Streams: 4 neue Alben, die am 2. November 2018 erschienen sind

Jens Friebe liefert feinsinnigen bis unsinnigen Pop von Welt, während Dan Mangan aus Echoräumen und Streicherzoos ein Identitätsfindungsprogramm baut und The Prodigy das gleiche sagen wie 1996 – nur, dass es nicht mehr so relevant ist.

von ME-Redaktion 02.11.2018

Jens Friebe, ganz entspannt

Empfehlungen der Redaktion

The Prodigy – No Tourists

Und ewig breakt der Beat: Die Briten demonstrieren, wie man sich 1996 Härte und Krassheit vorstellte. Leider langweiliger als 1996.

Jens Friebe – Fuck Penetration

Amazon(Revue-)Pop von Welt, von feinsinnig bis unsinnig.
Hier kann man die vollständige Rezension von „Fuck Penetration“ lesen

Dan Mangan – More or Less

AmazonDer kanadische Songwriter liefert ein Identitätsfindungsprogramm aus Echoräumen und Streicherzoos.
Hier kann man die vollständige Rezension von „More or Less“ lesen

Dead Can Dance – Dionysus

Neuerfindung als ethnologische Party-Kapelle: Der Totentanz macht ab jetzt gute Laune.

Weitere Alben, die 2018 erschienen sind oder noch erscheinen werden, findet Ihr in unserer „Coming Soon“-Übersicht.

Themen aus dem Artikel:

Jens Friebe Dan Mangan Dead Can Dance The Prodigy