Neben Queen B sind auch Seth Rogen, Donald Glover und John Oliver für das Remake gebucht.
Der Zeichentrickfilm „The Lion King” aus dem Hause Disney ist gemessen an den Kinoeinnahmen der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste Zeichentrickfilm. Der Klassiker aus dem Jahr 1994 bekommt 2019 ein computeranimiertes Remake, Regie führt Jon Favreau, der zuletzt auch „The Jungle Book“ mit einer Neuauflage ausstattete.
Disney veröffentlichte am Mittwoch den vollständigen Cast der Synchronstimmen, die die Tiere der Savanne zum Leben erwecken werden. Mit dabei ist niemand Geringeres als Beyoncè, die ihre Stimme der Löwin Nala leiht. Queen B wird also Simbas „Königin” sprechen, wie passend.
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Neben dem Superstar werden eine Reihe weiterer prominenter Synchronsprecher dabei sein. James Earl Jones sprach bereits im Originalfilm Mufasa und wird auch beim Remake diesen Part einnehmen, Donald Glover wird Simba sprechen, John Oliver ist als Zazu dabei, Chiwetel Ejiofor spricht Scar und Alfre Woodard leiht Simbas Mutter Sarabi seine Stimme.
Die Ankündigung bestätigte auch Billy Eichner und Seth Rogen als Timon und Pumbaa. Bemerkenswert ist auch die Rückkehr von Hans Zimmer, der seine Rolle als Komponist für das Remake wieder aufnehmen wird. Zimmer gewann für seinen Score zum Original den Oscar für die beste Filmmusik.
„Es ist der Traum eines Regisseurs, ein talentiertes Team wie dieses zusammenzustellen, um diese klassische Geschichte zum Leben zu erwecken“, sagte Favreau in einer Pressemitteilung. Der Film ist für Juli 2019 geplant und soll sich stilistisch am jüngsten Remake „The Jungle Book” orientieren. Der hat ja immerhin auch die Kassen gefüllt.
