„Plötzlich machte es einen lauten Rumms, weil die unsere Wohnungstür aufgebrochen haben“, so Kitty Kat.
Einen Tag nach den Festtagen stürmte die Polizei die Wohnung Kitty Kat. Die Rapperin hat nun über den Vorfall in einem Interview berichtet.
Einsatzhundertschaft bricht Kitty Kats Wohnungstür auf
„Es war halb acht, mein Freund Christian und ich lagen noch im Bett. Plötzlich machte es einen lauten Rumms, weil die unsere Wohnungstür aufgebrochen haben. Ich dachte, ich sehe nicht richtig“, erzählte die 42-Jährige gegenüber „Bild“ am 30. Dezember. Hinter dem Eingriff am Morgen des 27. Dezembers habe ihren Angaben zufolge eine Polizeieinheit gesteckt.
Der Grund dafür ihrer Aussage nach: Ihr Freund soll angeblich unter Verdacht der Geldfälschung gestanden haben. Die Polizei nahm ihren Angaben zufolge ihren Partner fest, brachte ihn angeblich aufs Revier und durchsuchte Kitty Kats Wohnung. Für die Künstlerin, die mit bürgerlichen Namen Katharina Löwel heißt, stand jedoch fest: „Der Vorwurf ist totaler Quatsch, mein Freund fälscht kein Geld.“ So sagte sie „Bild“: „Wir haben in der Wohnung tatsächlich eine Menge Geld – Spielgeld, das wir für Musik- und TikTok-Videos benutzen. Für nichts anderes. Es ist eine Filmrequisite, die Christian bei Amazon bestellt hat.“
Die Berlinerin sei sich jedoch selbst nicht sicher, warum die Beamten gerade ihren Partner verdächtigen, so ihre Aussage gegenüber „Bild“. „Wir haben keinen blassen Schimmer. Vor ein paar Wochen kam eine Geldbestellung nicht an. Vielleicht ist die Bestellung woanders aufgetaucht, und damit war unsere Adresse irgendwie mit im Spiel.“
Die Polizei bestätigte „Bild“ den Einsatz der geschlossenen Einheit. So hätten sie ihren Angaben zufolge das Falschgeld sichergestellt und das Verfahren bereits zur Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Mittlerweile sei der Freund der „Be a Hoe/Break a Hoe“-Interpretin angeblich wieder freigelassen worden. Das Paar hat außerdem wohl einen Strafverteidiger engagiert.
