Jahrelang hatte Jay Z in das Barclays Center, einer Mehrzweckarena in Brooklyn, investiert. Nun verkauft der Rapper seine Anteile, wie Forbes berichtet.
Erst vor Kurzem war Jay Z gezwungen seine Anteile am Basketballteam Brooklyn Nets zu verkaufen, da sich in der gleichzeitigen Unterstützung des Barclays Center und der NBA-Spieler ein Interessenkonflikt auftat. Der Erlös: 500.000 US-Dollar. Durch den jetzigen Verkauf seiner Barclays-Center-Anteile könnte Jay Z nun weitere 1.5 Millionen US-Dollar Gewinn machen.
Erst im April erblickte Jay Zs neue Unternehmensgruppe „Roc Nation Sports“ das Licht der Welt. Die Firma kümmert sich um Management- und Marketingangelegenheiten und hat Sportler wie Baseballer Robinson Cano von den New York Yankees, Footballer Victor Cruz von den New York Giants, Basketballer Kevin Durant von Oklahoma City Thunder und Basketballerin Skylar Diggins von Tulsa Shock unter Vertrag.
Neben „Roc Nation Sports“ unterhält Jay Z zudem das Plattenlabel „Roc Nation“, eine Bekleidungsfirma mit dem Namen „Rocawear“ und das „Made In America“-Festival – unter anderem.
Im Januar wird Jay Z auf „Magna Carter“- Tour kommen und auch eine Show im Barclays Center spielen.
