JAY-Z beerdigt auf „4:44“ die Männlichkeit
HipHop, das ist doch das mit dem Geld, den Drogen, den dicken Eiern und Frauenhass, oder? Doch au contraire! JAY-Z macht mit 4:44 ein Fass ohne Boden auf, geht hart mit sich und Weggefährten ins Gericht und schmiedet einen Plan zur Besserwerdung aller. Das hier ist mehr als die Geschichte um „Becky“, das ist Feminismus.
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