„Indiana Jones“: Reboot anstatt Fortsetzung?


Ein amerikanischer Online-Nachrichtendienst streut das Gerücht, dass es wohl keine Fortsetzung, sondern eine neue Trilogie des "Indiana Jones"-Franchise geben wird.

Vielleicht wird es keinen weiteren „Indiana Jones“-Film mit Harrison Ford geben. Dies berichtete der U.S.-Onlinedienst Latino Review. Laut deren Quelle soll ein Datum festgelegt worden sein – und falls bis zu jenem Zeitpunkt kein Fortschritt bei dem Projekt „Indiana Jones 5“ erzielt worden sei, wäre das Studio zu 100% bereit einen neuen Dr. Henry Jones Jr. zu casten und mit besagtem Schauspieler eine neue Trilogie zu produzieren.
Im Dezember 2013 sagte Disney-Vorstand Alan Horn zu besagtem Projekt: „Wir haben noch nichts gemacht. Wir haben keine Story,[..]wir brauchen eine Story!“
Desweiteren darf man – selbst als Fan – nicht ignorieren, dass Harrison Ford im Sommer 72 Jahre (in Worten Zweiundsiebzig) wird und „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008) obendrein auch nicht das Gelbe vom Ei war (Sorry, Steven Spielberg). Hinzu kommt, dass Ford ja mit den kommenden „Star Wars“-Filmen auch genug zu tun haben wird. Nichtsdestotrotz ist dieser Vertrag – angeblich – mit zwei weiteren Indy-Filmen verbunden.
Die Latino Review bringt zeitgleich einen Namen für die Nachfolge von Ford ins Spiel bringt: Bradley Cooper ist wohl der Top-Kandidat des Studios.
Hier nochmal der Trailer zur gesamten „Indiana Jones“-Trilogie.

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