Grimes bittet via X um Musks Aufmerksamkeit: „Das ist dringend, Elon“
Das gemeinsame Kind scheint schwer krank zu sein, deswegen bittet Grimes um Musks Aufmerksamkeit.

Grimes, aka Claire Elise Boucher, hatte anscheinend keine andere Wahl: Über Social Media bettelt die Sängerin ihren Ex-Partner Elon Musk an, sich bei ihr aufgrund einer medizinischen Notlage des gemeinsamen Kindes zurückzumelden.
„Dies erfordert sofortige Aufmerksamkeit“
Dafür postete Boucher am Donnerstag, dem 20. Februar, ausgerechnet einen Post auf X, der Plattform, die Elon Musk 2022 aufgekauft hatte. „Bitte antworte mir bezüglich der medizinischen Krise unseres Kindes. Es tut mir leid, dies öffentlich zu tun, aber es ist nicht länger akzeptabel, diese Situation zu ignorieren. Dies erfordert sofortige Aufmerksamkeit“, schrieb die Ex-Partnerin des Technikmoguls.
Die Musikerin fügt hinzu: „Wenn du nicht mit mir sprechen willst, kannst du bitte jemanden benennen oder einstellen, der das kann, damit wir bei der Lösung dieses Problems vorankommen können. Das ist dringend, Elon.“
Den Weg über die Öffentlichkeit sah sie als letzten Ausweg
Das Paar hatte sich 2018 kennengelernt und bekam 2020 sein erstes Kind, dessen Name – X Æ A-12 – damals international Schlagzeilen machte. Kurz darauf, im Jahr 2021, gaben die beiden dann aber auch schon ihre Trennung bekannt.
In einem weiteren Post stellte Grimes klar, dass sie die öffentliche Austragung des Zwists mit Elon Musk als letzten Ausweg ansah: „Ich gebe keine Details bekannt, aber er reagiert nicht auf Anrufe oder E-Mails und hat jedes Treffen übersprungen und unser Kind wird lebenslange Beeinträchtigungen erleiden, wenn er nicht so schnell wie möglich reagiert, also muss er verdammt noch mal reagieren, und wenn ich öffentlichen Druck ausüben muss, dann schätze ich, dass wir an diesem Punkt sind.“
Elon Musk zeigt keine Reaktion
Doch anstatt einer Antwort von Musk schien es so, als ob die Posts der Sängerin von Musks Plattform in ihrer Sichtbarkeit limitiert werden würden, wie ein aufmerksamer Fan verdeutlichte.
Was genau es mit der Krankheit des Kindes auf sich hat, dazu äußerte sich Boucher bisher nicht.