Galerie zu „Kong: Skull Island“: King Kong sieht aus wie „Apocalypse Now“
Im März kehrt das berühmteste Monster der Filmgeschichte auf die Leinwand zurück. Neue Bilder zum Film versprechen eine Optik im Stil von Vietnam-Kriegsfilmen.
Er ist tatsächlich noch einmal größer geworden. In „Kong: Skull Island“ präsentiert Regisseur Jordan Vogt-Roberts den Riesenaffen King Kong in nie da gewesenen Dimensionen – dazu einen menschlichen Cast, der an Prominenz kaum zu überbieten ist. Und trotzdem hat man den Eindruck, dass „Kong: Skull Island“ noch nicht wirklich das Interesse der Zuschauer geweckt hat.
Der Film, der am 9. März startet, konnte noch keinen großen Hype erzeugen. 2005, als Peter Jackson die Geschichte des Affen verfilmte, schien die Spannung und Vorfreude größer. Vielleicht wurde das Monster eben schon zu oft auf die Leinwand gebracht.
Für „Skull Island“ wäre ein Desinteresse wahrscheinlich schade. Denn hier wird nicht noch einmal die klassische „Forscher finden Kong und bringen ihn nach New York, wo der dann auf das Empire State Building klettert“-Geschichte erzählt. In der nun startenden Fassung wird die Handlung in die 1970er verlegt und mit Vietnamkriegs-Optik versehen.
Des Weiteren soll der hier präsentierte Kong in den kommenden Jahren auf Godzilla treffen, den Regisseur Gareth Edwards 2014 abermals auf die Leinwand gebracht hat. Auch aus diesem Grund musste King Kong für den neuen Film auf eine nahezu lächerliche Größe anwachsen – immerhin soll er irgendwann einen ebenbürdigen Gegner für die Echse abgeben.
Neue Eindrücke vom Film geben Bilder, die das Studio Warner Bros. nun veröffentlicht hat. In der Galerie könnt Ihr sie Euch ansehen. Am Look dürfte „Skull Island“ zumindest nicht scheitern.