Frau verklagt Bieber, weil er sie mit einer Soft-Air-Pistole getroffen haben soll
Eine Sicherheitskraft soll angeblich von Justin Bieber mit dem kindersicheren Projektil einer Soft-Air-Pistole getroffen worden sein. Die Polizei ermittelt.
Justin Bieber zieht merkwürdige Menschen an, wie kaum ein anderer – Menschen, die ihn mit der Heckenschere kastrieren möchten, oder die ihn verklagen, weil er angeblich mit ihrer Kreditkarte seinen Penis verlängert haben soll.
Jetzt wurde er von einer Aufseherin in einem Konzertsaal, in welchem er aufgetreten ist, verklagt, weil er sie angeblich mit einer kindersicheren Version einer Soft-Air Pistole getroffen haben soll. Der Vorfall soll sich in Ottawa, Kanada ereignet haben, die Polizei hat bereits einige Augenzeugen befragt. Damit hat sich die Dame wohl offiziell für den Titel Heul-Baby der Woche qualifiziert.
Eine weitere Klage einer Konzertbesucherin, die angeblich durch Biebers Show Gehörschäden erlitten hatte und den Sänger daraufhin auf neun Millionen Dollar verklagt hatte, war erst unlängst fallen gelassen worden.