Foo Fighters bestätigen erste Festival-Auftritte nach Taylor Hawkins‘ Tod
Auf ihre Worte lassen sie Taten folgen: Die Foo Fighters werden auch nach dem Tod ihres Drummers weiterhin Konzerte spielen.
Die Foo Fighters hatten zum Ende des Jahres 2022, ein Dreivierteljahr nach dem tragischen und plötzlichen Tod von Drummer Taylor Hawkins, ein Statement zur Zukunft der Band veröffentlicht. Darin bedankten sich für die Unterstützung ihrer Fans und versicherten, dass sie weiterhin bestehen und auch Konzerte spielen werden. Dies hat sich jetzt bestätigt. Ihr für Mai 2023 geplanter Auftritt auf dem Festival „Boston Calling“ etwa wird stattfinden.
Die Band ist einer der Headliner des dreitätigen Festivals. Des Weiteren treten dort unter anderem The Lumineers, Alanis Morissette, Paramore, Yeah Yeah Yeahs und Queens of the Stone Age auf. Der Auftritt wird am 26. Mai 2023 stattfinden. Außerdem wurden Konzerte der Band beim „Sonic Temple“ Festival in Columbus, Ohio am 28. Mai und auf dem „Bonnaroo“ Festival in Manchester am 18. Juni bestätigt. Weitere Gigs sind bisher nicht bestätigt.
Ebenfalls unklar ist, wer die Band an Stelle des verstorbenen Hawkins als Schlagzeuger begleiten wird. Im September 2022 hatten bereits zwei Tribute-Events der Band zu Ehren des Verstorbenen stattgefunden, in London und Los Angeles. Auf diesen hatten unter anderem Travis Barker, Nandi Bushell, Jon Theodore, Chad Smith und der damals 16-jährige Sohn des Verstorbenen, Oliver Shane Hawkins, seinen Part übernommen.