Ein ganzes Universum: „Ghostbusters“-Fortsetzung will sich an Marvel-Filmen orientieren
Dan Aykroyd: Flunkerer oder Visionär? Der Schauspieler kann sich eine Weiterführung von „Ghostbusters“ ganz im Stile von Marvel-Superheldenfilmen vorstellen.
Immer schön optimistisch bleiben. Ein dritter Teil von „Ghostbusters“ wird schon noch kommen. Zumindest reißt die Flut an Wortmeldungen zu einem möglichen Reboot nicht ab. Der neueste Beitrag zum Thema kommt von „Ghostbusters“-Darsteller Dan Aykroyd.
Wenn schon, denn schon: Aykroyd ließ verlauten, dass man es nicht allein bei einem „Ghostbusters“-Franchise belassen müsse, sondern gleich ein ganzes Geisterjäger-Universum aufmachen sollte. Vorbild für seine Idee seien die Superheldenfilme von Marvel, wie zum Beispiel „Iron Man“, „Thor“, „Captain America: The First Avenger“ oder auch „Marvel’s The Avengers“.
Am Ende müsse ein Gesamtbild der Geisterjäger entstehen, ein ganzes Leben, eine Mythologie – und nicht allein ein einzelner Kinofilm beziehungsweise eine Fernsehserie. Der Fantasie des Schauspielers scheint dabei keine Grenze gesetzt. Auch ein Reboot mit ausschließlich weiblichen Hauptdarstellerinnen kann sich Dan Aykroyd vorstellen. Aber ein Problem bleibt bestehen: es fehlt leider noch immer ein Drehbuch für eine „Ghostbusters“-Fortsetzung und zwingt die Fans weiterhin zum Gedulden.