Donald Trump und Kodak Black vs. Rihannas „Super Bowl“-Auftritt: „Epic Fail!“
Kodak Black sieht sich mit Gegenreaktionen konfrontiert, weil er Donald Trumps harte Kritik an Rihannas Auftritt in der Halbzeitshow des Super Bowl LVII teilte.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump drückte auf der sozialen App „Truth Social“ sein Missfallen über den Auftritt der schwangeren Rihanna beim Super Bowl 2023 aus. Er schrieb: „EPIC FAIL: Rihanna hat ohne Frage die schlechteste Halftime Show in der Geschichte des Super Bowls abgeliefert. Und das, nachdem sie mit ihrer unflätigen und beleidigenden Sprache weit mehr als die Hälfte unserer Nation beleidigt hat, die sich bereits in einer ernsthaften ABLEHNUNG befindet. Und so viel zu ihrem ‚Stylisten‘!“
Kodak Black und „Onkel Trump“ gegen Rihanna
Der amerikanisch-haitianische Rapper Kodak Black scheint Trump zuzustimmen. Er teilte Trumps Äußerungen mit seinen Followern auf Instagram und schreibt in etwa: „Onkel Trump sagt, dieser Shit ist Müll!“ – was einer Zustimmung sehr nahe kommt. Daraufhin erntet der 25-Jährige auf den sozialen Plattformen viel Kritik und Missgunst von RiRi-Fans. Die meisten beschimpften Black in eindeutigen Worten, die hier nicht näher genannt werden.
Black und Trump verbindet etwas: Haftentlassung aus dem Gefängnis
Kodak Black und Donald Trump stehen einander wohl nahe, seit Trump die vierjährige Haftstrafe des Rappers umwandelte, bevor er 2021 aus dem Amt schied. Seitdem zögert Kodak Black nicht, seine Begeisterung für Trump zu zeigen. Im Oktober letzten Jahres sagte er, er wünsche sich „vier weitere Jahre mit Trump im Amt“.
Am 21. Januar 2022, ein Jahr und einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Bundesgefängnis USP Thompson in Illinois, teilte der Rapper aus Südflorida ein Video auf Instagram, in dem er über seine letzten 365 Tage draußen reflektiert. Daraufhin bedankt er sich in dem Post bei Trump, der als eine seiner letzten Amtshandlungen in diesem Januar Kodaks Strafe wegen Waffenbesitzes umwandelte. „Ich möchte Trump danken, Donald Trump, dem ehrenwerten Präsidenten. Der ehrenwerte D.T. Ohne ihn wäre ich jetzt nicht hier mit euch allen. Mit meiner Familie, meinen Fans und Freunden. Also dankt alle diesem Jungen. Er hat mich befreit.“