Donald Trump lehnt Andrea Bocelli ab und hat immer noch keinen Act für seine Amtseinführung


Der italienische Sänger soll angeboten haben, bei Trumps Amtseinführung zu spielen. Genauso wie Mötley Crüe und Vince Neil.

Eigentlich darf Donald Trump gar nicht so wählerisch sein. Die Suche nach einem musikalischen Begleiter bei seiner Amtseinführung am 20. Januar gestaltete sich als schwieriger als gedacht. So recht möchte nämlich kein Künstler für den künftigen Präsidenten der USA spielen. Bereits während des Wahlkampfes klagte die ein oder andere Band, als Trump ihre Songs bei Auftritten benutze.

Trump, der in wenigen Wochen als Präsident vereidigt wird, behauptete zunächst, dass Sir Elton John bei der Amtseinführung auftreten würde. Doch das erwies sich als schlichtweg falsch – der Musiker und sein Management dementierten die Behauptung.

Laut einem Mitarbeiter Trumps, Thomas J. Barrack Jr., soll der italienische Sänger Andrea Bocelli seine Dienste angeboten haben. Doch dieser soll abgelehnt worden sein, so Barrack in einem Interview mit CNBC.

Auch Vince Neil von Mötley Crüe hatte sich dazu bereit erklärt am 20. Januar zu spielen, sollen aber von Trump wieder „ausgeladen“ worden sein.