Die Rollmg Stones auf VHS und DVD


Rock n Roll Circus

(1968, 65 min., VHS)

TV-Produktion, die seinerzeit nicht gesendet wurde. Mit dabei u.a.: Jethro Tull, The Who, John Lennon, Eric Clapton und natürlich ein Auftritt der Stones. Bunte Freakshow.

One Plus One

(1969, 96 min., VHS) Jean-Luc Godards etwas wirre Fitm-Kollage, die u.a. die Stones im Studio bei der Arbeit an „Sympathy For The Devil“ zeigt. Sehr authentisch, aber auch schwer avantgardistisch.

In The Park

(1969, 53 min., VHS, DVD)

Open-Air-Show im Londoner Hyde Park, die posthum „in memoriam Brian Jones“ abgehalten wurde. Historisch interessant, musikalisch eher flau.

Gimme Shelter

(1969, 90 min., VHS, DVD)

Live-Doku der 69er-US-Tour, bei der es in Altamont zu einem Mord im Publikum kommt. Makaber, aber die Musik ist prima.

Live At The Max

(1990. 85 min., VHS, DVD)

Der Soundtrack zum gleichnamigen IMAX-Film die Stones in guter Verfassung, die Soundqualität dagegen nur mittelprächtig.

25×5 – The Continuing Adventures Of The Rolling Stones

(1994, 129 min., VHS)

Gute, von der Band selbst kommentierte Biografie über das erste Vierteljahrhundert Stones. Empfehlenswert.

Voodoo Lounge (1995, 95 min., VHS, DVD)

Mitschnitt der 94er-Tournee, aufgezeichnet im Joe-Robbie-Stadion in Miami. Die Tonqualität konnte besser sein.

Bridges To Babylon – Live In Concert

(1998. 125 min., VHS, DVD)

Ein Aufstand alter Männer: Konzertmitschnitt aus dem TWA Dome in St. Louis. The Rolling Stones Story

(2000, 30 min.. VHS)

Oberflächliche Band-Biographie – 30 Minuten sind für die Rolling Stones einfach zu wenig.

DIE STONES ALS SCHAUSPIELER

Michael Kohlhaas – der Rebell (1969, 95 min. Regie: Volker Schlöndorff) Verfilmung der Kleist-Erzählung über eine Bauernrevolte. Keith Richards und Anita Pallenberg spielen Nebenrollen.

Ned Kelly (1970, 102 min.. Regie: Tony Richardson)

Mick Jagger als unrechtmäßig verfolgter australischer Bandit, der böse, böse endet.

Performance (1970, 105 min., Regie: Nicolas Roeg)

Jagger als dekadenter Rockstar, der einen Kriminellen beherbergt. Und mit Anita Pallenberg fummelt.

Freejack (1991, 106 min., Regie: Geoff Murphy)

Science-Fiction-Thriller über Unsterblichkeit und den ganzen Rest. Mit dabei: Mick Jagger und Emilio Estevez.

Bent (1997, 104 min., Regie: Sean Mathias). Drama um drei homosexuelle Männer im nationalsozialistischen Deutschland. Mick Jagger spielt mit, die Musik stammt von Philip Glass.