Die Alben der Woche – mit Lana Del Rey, Baio und Darwin Deez
Am 18. September 2015 erscheinen unter anderem neue Alben von Baio, Lana Del Rey und Darwin Deez. Hier unsere Rezensionen und die Playlist dazu.
Album der Woche: Lana Del Rey – HONEYMOON
Zentnerschwere Klagelieder: So stark wie auf HONEYMOON war Lana Del Rey noch nie.
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Baio – THE NAMES
Dritte Unterbrechung des Vampire-Weekends: Der Bassist der Band überrascht mit elektrifiziertem Indiepop.
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Bob Moses – DAYS GONE BY
Auch auf ihrem ersten richtigen Album präsentieren sich die beiden Kanadier als eingefleischte Anhänger der House-Leichtigkeit.
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HeCTA – THE DIET
Drei Mitglieder von Lambchop machen einen Ausflug und tauschen Alternative-Country gegen Uptempo-Elektrosoul.
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Nicolas Godin – CONTREPOINT
Kosmische Neoklassik: Der Blonde von Air zitiert die Bach-Interpretationen von Glenn Gould.
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Ought – SUN COMING DOWN
The one and only Rock’n’Roll 2015.
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Darwin Deez – DOUBLE DOWN
Der Lockenkopf findet mit ausgereiftem Indiepop zu alter Stärke zurück.
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Roseau – SALT
Digipop aus London, häufig entspannt, seltener brodelnd.
Metric – PAGANS IN VEGAS
Nur Emily Haines verhindert den totalen Absturz des 80s-seligen Poprock.
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King Midas Sound/Fennesz – EDITIONS 1
Das erste Album einer Serie der Bassmusik-Veteranen mit unterschiedlichen Kooperationspartnern. Diesmal: Christian Fennesz, der große Avantgarde-Künstler aus Wien.
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Battles – LA DI DA DI
Reizüberflutung deluxe: Nach vier Jahren Albumpause spielen Battles immer noch die beste Nerdmusik des Planeten.
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Robert Forster – SONGS TO PLAY
Frühe Go-Betweens, später Sturm und Drang, Lust am Pop: Der Australier ruft eine neue Ära für sich aus.
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Carly Rae Jepsen – E-MO-TION
Perfektions-Pop, der musikalisch mehr draufhat, als die Texte zunächst vermuten lassen.
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Ben Folds – SO THERE
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Ane Brun – WHEN I’M FREE
Solide verarbeiteter Sofa-Pop, der keine Wünsche offen lässt.
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Alif – AYNAMA-RTAMA
Arab-Pop: spannende Reise durch die Musikkulturen des Nahen Ostens.
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