De/Vision


Deutsche Pioniere des synthetischen Pop: De/Vision.

Rechtzeitig zum zehnjährigen Bandjubiläum offeriert Strange Ways mit „Zehn“ eine Werkschau der deutschen Band De/Vision, gespickt mit Songs aus ihrer Independent-Ära. Das Trio aus dem Raum Darmstadt befindet sich in einem ständigen musikalischen Wandel. Wurden De/Vision in ihren Anfangstagen von den damals äußerst umtriebigen Elektro-Combos beeinflußt, so sind ihre Einflüsse heute in Techno, Trance, Hip-Hop und Crossover zu suchen. Der Output von De/Vision kann sich sehen lassen: Sieben Alben in vier Jahren lassen auf unermüdliches Schaffen der drei Musiker schließen. „I Regret“ ist nur eines der vielen Pop-Kleinode, die sich nicht nur durch allerhöchsten Wiedererkennungswert auszeichnen.