Liste

Das sind die 10 größten One-Hit-Wonder aller Zeiten


Auf Erfolgen soll man sich bekanntlich nicht ausruhen. So einige Musiker*innen verschwanden nach einem echten Nummer-1-Hit wieder in der Versenkung. Zum Beispiel diese hier.

Eamon – „Fuck It (I Don’t Want You Back)“ (2003)

Die besungene Abrechnung mit der Ex-Freundin brachte 2003 ein One-Hit-Wonder hervor. In dem Song „Fuck It (I Don’t Want You Back)“ gab der US-amerikanische R&B- und HipHop-Musiker Eamon Doyle – besser bekannt als Eamon – seinen Gefühlen ein Ventil. Eine sehr unverblümte Wortwahl zeichnet die an sich ruhige Nummer aus, die vielerorts (so auch in Deutschland für drei Wochen) auf Platz eins der Charts landete und Gold-Status erreichte. Für die meisten Kraftausdrücke in einem Nummer-eins-Hit bekam der Musiker sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

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Yolanda Be Cool & DCUP – „We No Speak Americano“ (2010)

„We No Speak Americano“ befand sich zuletzt bereits in der Liste der deutschen Chart-Hits von 2010. Yolanda Be Cool & DCUP kletterten mit der Nummer jedoch nicht nur in Deutschland an die Spitze der Charts. Anschließend verschwanden sie von der Bildfläche. Weder in Features noch solo tauchten die Musiker*innen noch einmal in den Top 10 auf.

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Heute vor zehn Jahren: Das waren die zehn größten Chart-Hits in Deutschland im Jahr 2010