Das Phänomen „Fortnite“: 5 Gründe, warum sich das Spielen lohnt
Was hat es mit dem Hype um „Fortnite“ auf sich? Wir erklären, warum jeder das beliebte Game einmal ausprobiert haben sollte.
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Großer Spielspaß, der einzigartige Comic-Stil, lustige Tänze und coole Figuren sorgen seit dem Launch von „Fortnite“ im Juli 2017 für weltweite Begeisterung: Vor allem bei jüngeren Nutzern ist der innovative und actiongeladene „Battle Royale“-Shooter besonders beliebt. Weltweit konnte das Game so bis März 2019 schon 78,3 Millionen monatliche Spieler verzeichnen.
„Fortnite“ ist ein Aufbauspiel, das sowohl Action-Fans, virtuelle Architekten und Fantasy-Begeisterte gleichermaßen herausfordert. In den beeindruckenden Welten des Games lauern unzählige Gefahren, die bekämpft werden müssen. Das Action-Building-Spiel ist für PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und PC im Handel erhältlich, darüber hinaus gibt es eine kostenlose Version für den beliebten „Battle Royale“-Modus, die sogar auf dem Smartphone gezockt werden kann.
Warum es sich lohnt, auch dem „Fortnite“-Fieber zu verfallen? Wir haben die fünf wichtigsten Gründe zusammengefasst:
1. Simples, aber geniales Spielprinzip
„Fortnite: Battle Royale”-Spiele sind zeitlich begrenzte Gaming-Runden. Zu Beginn landen bis zu 100 Spieler auf dem bunten Spielgelände, die einzeln oder in Teams gegeneinander spielen – anfangs haben alle die gleichen Chancen. In Schlachten kämpfen sie gegeneinander und sammeln dabei zufällig gefundene Waffen und andere Beute (Loot). Außerdem können die Gamer nahezu alles mit der Spitzhacke zerstören, um sich dadurch Material zum Bau von Plattformen, Schutzwänden oder anderen Hilfsmitteln zu beschaffen. Wer stirbt, verliert seine Beute und muss eine neue Runde beginnen. Der letzte Überlebende oder das letzte Team gewinnt.
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2. Es kommt keine Langeweile auf
In „Fortnite: Battle Royale“ gibt es dank fleißiger Entwickler eigentlich immer etwas Neues zu entdecken: Ständig werden neue Attraktionen und Waffen hinzugefügt und mit jeder neuen Season gibt es Veränderungen auf der Landkarte. So fliegen in der Comic-Landschaft beispielsweise Inseln umher oder ein Meteorit schlägt einen riesigen Krater in die Erde. So werden Spieler aufgefordert, regelmäßig vorbeizuschauen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ist der Ehrgeiz erst einmal geweckt, möchte man sich Schritt für Schritt an die Spitze kämpfen. Schließlich ist auch jedes „Battle Royale“-Spiel mit 99 weiteren Gamern aus aller Welt anders und unvorhersehbar.
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3. Die große „Fortnite“-Community
Zu den größten Vorteilen von „Fortnite: Battle Royale“ zählt die Tatsache, dass man das Game mit Millionen von anderen Zockern spielen und immer wieder neu entdecken kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie auf einer PS4, einer Xbox One, einem PC oder einer Nintendo Switch spielen – so können theoretisch auch Freunde mit unterschiedlichen Konsolen gegeneinander antreten. Praktisch ist auch: Battle-Royale-Spiele funktionieren auch mobil auf dem iPhone oder einem Android-Smartphone – in wenigen Minuten kann man sich so auch unterwegs mit einer kleinen Schlacht die Zeit vertreiben. Die Ladezeiten sind dabei minimal.
Auch auf Streaming-Plattformen wie YouTube und Twitch fiebern „Fortnite“-Fans gern mit bekannten Gamern wie Ninja, Shroud und DrDisRespect mit – schließlich ist jede Schlacht einzigartig und immer für einige Überraschungen gut. Darüber hinaus holen sich Spieler von den Profis Tipps, wie sich die eigene Performance noch verbessern lässt.
4. Kreativität wird großgeschrieben
Die farbenfrohe Welt, die sich immer weiter verändert, selbst zerstört und umkrempelt, inspiriert auch viele Gamer, selbst kreativ zu werden. Dank des Kreativmodus können sie auch eigene Level erschaffen. Zudem fügen die Entwickler auch immer neue, lustige und coole Add-ons hinzu: Die „Fortnite“-Tänze wie der Floss sind inzwischen auch offline legendär:
https://www.instagram.com/p/B4VW6uFg5JL/
5. „Fortnite“ einfach kostenlos spielen
Der beliebte Multiplayer-Modus „Battle Royale“ ist völlig kostenlos und kann einfach für PC, Konsole oder das Smartphone runtergeladen werden – ausprobieren ist also ganz einfach. Während des Spiels werden auch In-Game-Käufe angeboten, diese dienen aber eher dazu, dem eigenen Charakter neue Kleidung, Tänze oder Ähnliches zu verpassen. Auf die Spiel-Performance hat all das aber keine Auswirkung. Die kostenlose Variante wird auch mit immer neuen Updates erweitert – jedes Jahr ein neues Game zu kaufen und neu zu installieren, fällt somit weg. Wer häufig „Fortnite“ zockt, sollte sich allerdings überlegen, ob sich ein sogenannter Battle Pass lohnt: Für 950 V-Bucks (die im echten Leben knapp zehn Euro wert sind), erhält man 100 verschiedene Belohnungen, wenn bestimmte Challenges absolviert werden.
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Wer die Single-Player-Variante bevorzugt, kann sich die kostenpflichtige Version zulegen. Diese ist in den sogenannten Gründerpaketen enthalten. Das Standard-Gründerpaket heißt „Rette die Welt“ und ist für 39,99 Euro erhältlich.