DANIEL-C. SCHMIDT
Der BVB-Fan – soeben ist sein Buch „111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben“ erschienen – hilft uns seit ein paar Heften im Prä-Redaktionsschluss-Wahnsinn aus. In dieser Ausgabe tritt er erstmals als Autor in Erscheinung: Daniel sprach mit MGMT und erzählt die Entstehungsgeschichte von Nirvanas IN UTERO nach. Er selbst ist für Nirvana zu jung: Kurt Cobains Todestag verbrachte er als Neunjähriger auf der Geburtstagsfeier eines Freundes. Warum dessen ältere Schwester so tieftraurig in ihrem Holzfällerhemd herumsaß, konnten die Viertklässler nicht verstehen.
MAURICE SUMMEN
Mit dem Sänger der Türen und Betreiber der honorigen Plattenfirma Staatsakt – Labelheimat von Künstlern wie Ja, Panik, Bonaparte und Andreas Dorau – arbeiten wir schon länger zusammen. Eine besonders schöne Frucht dieser Kooperation war zuletzt die CD-Veröffentlichung des Türen-Coveralbums mit unserem Oktoberheft 2012. Für die vorliegende Ausgabe schrieb der Wahlberliner erstmals für den ME – und zwar das nieder, worüber er sich mit den Kollegen der Goldenen Zitronen unterhalten hat. Staatsakt vs. Buback – Clash der deutschen Cool-Indies.
FABIAN SOETHOF
Manchmal erfährt man aus Texten auch Neues über seine Kollegen. Etwa Fabian Soethof: Der, so verriet er Brian Molko im Themeninterview und damit auch uns, geht regelmäßig zum Yoga. Als Autor begleitet Fabian uns schon länger, „fest“ ist er seit einem halben Jahr beim Musikexpress: Als Online-Redakteur kümmert er sich darum, das auch netzseits immer alles auf dem neuesten Stand ist. Finden wir gut und hoffen, dass er uns die Sache mit dem Yoga irgendwann genauer erklärt – Entspannung kann ja nie schaden.
