„Bridgerton“ kriegt 2. Staffel: Lady Whistledown verrät Einzelheiten
Die Drama-Serie „Bridgerton“ startet in die zweite Staffel. Die Neuigkeiten wurden neben Streamingdienst Netflix auch von Serien-Kommentatorin Lady Whistledown verraten.
Am Donnerstag (21. Januar) wurde es bestätigt: Die Drama-Serie „Bridgerton“ wird um eine weitere Staffel verlängert. Verkündet wurde die Nachricht von niemand Geringerem als Lady Whistledown, die Kommentatorin und Klatsch-Zeitung-Herausgeberin der Serie.
Diese druckte eine Sonderausgabe ihres ‚Society Paper‘ und bestätigte so die Spekulationen der vergangenen Wochen. Ebenso verriet das Klatschblatt den Beginn der Dreharbeiten: Noch in diesem Frühjahr soll es losgehen.
„Die unvergleichliche Besetzung von ‚Bridgerton‘ wird im Frühjahr 2021 in die Produktion zurückkehren“, heißt es in dem Flugblatt. Dies lässt darauf schließen, dass der Großteil der Besetzung aus der ersten Staffel auch in der Fortsetzung wieder dabei sein wird.
Doch nicht nur der Drehbeginn lässt sich aus dem Flugblatt herauslesen. Auch ist ein Hinweis darauf vermerkt, auf wen der neue Fokus gesetzt ist: Anthony Bridgerton (gespielt von Jonathan Bailey).
Sehet hier das Ankündigungsvideo des Streamingdienstes Netflix:
Julia Quinns Buchreihe als Vorlage von „Bridgerton“
Die Serie basiert auf die Buchreihe von Julia Quinn „The Duke And I“ aus dem Jahr 2000. Wie schon im ersten Roman, steht in der ersten Staffel die älteste der Bridgerton-Töchter Daphne (Phoeby Dynevor) und ihre Beziehung zu dem wüsten Herzog von Hastings Simon Bassett (Regé-Jean Page) im Fokus.
Die Buchreihe besteht aus acht Romanen, die jeweils das Liebesleben einer der Bridgerton-Töchter umschreiben. Drehbuchautor Chris Van Dusen deutet an, dass er diesem Konzept gern folgen würde.
Die erst im Dezember 2020 angelaufene Netflix-Serie ist eine der erfolgreichsten in den vergangenen Wochen und „wurde mit 63 Millionen Haushalten, die in den ersten vier Wochen zumindest einen Teil der Serie gesehen haben, zu einer der meistgesehenen Serienpremieren auf Netflix“, so „Deadline“.