Boosie Badazz verkündet: Er ist jetzt offiziell krebsfrei
Im Jahr 2015 wurde bei ihm Nierenkrebs festgestellt. Nach einer komplizierten OP und zahlreichen Checks gibt es nun endlich einen Grund zur Freude für den Rapper.
Boosie Badazz hat gute Nachrichten mit uns zu feiern: Via Twitter und mit Freudentränen in den Augen verkündete der Musiker aus dem US-Bundesstaat Louisiana, dass er nun offiziell krebsfrei wäre.
Er kämpfte seit 2015 gegen den Krebs
Im Jahr 2015 enthüllte Boosie Badazz, dass bei ihm Nierenkrebs diagnostiziert wurde. Der Rapper musste sich schließlich operieren und den Teil seiner Niere, der vom Krebs befallen war, entfernen lassen. Danach kamen zahlreiche, jährliche Kontrolluntersuchungen auf ihn zu, mit denen sicher gestellt werden sollte, dass der Krebs nicht zurückkehrte.
Vor dem Arzttermin rief er Fans auf, für ihn zu beten
Nun stand dem Musiker der nächste Check beim Arzt bevor, bei dem geklärt werden sollte, ob er sich offiziell krebsfrei nennen könnte. Zuvor bat der Rapper in einem Instagram-Video, dass Fans, Familie und Freunde für ein positives Ergebnis für ihn beten sollten.
„Jährliche Krebs-Untersuchung. Ich bitte meine Familie und Freunde für mich zu beten, während ich auf meine Ergebnisse warte.“
Daraufhin schickten ihm zahlreiche Instagram-Nutzer*innen Worte der Ermutigung – und nach der Untersuchung konnte sich der Künstler umso mehr freuen, weil er tatsächlich für krebsfrei befunden wurde.
Schwere Zeiten für den Rapper
Im November 2020 geriet das Leben von Boosie Badazz auch noch mal auf eine ganz andere Weise in Gefahr, als ihm in Dallas bei einer Mahnwache für seinen verstorbenen Kollegen, den Rapper Mo3, in Texas ins Bein geschossen wurde. Glücklicherweise waren die Schussverletzungen aber nicht lebensbedrohlich. Der Musiker wurde schnell genug in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert und konnte dort behandelt werden. Jedoch dauerte es Monate, bis er sich vollständig von dem Attentat erholt hatte. Trotz der kräftezerrenden Schmerzen arbeitete der Label-Chef weiter und gab sogar Konzerte im Rollstuhl.