„Bohemian Rhapsody“-Trailer: Rami Malek wird zu Queens Freddie Mercury


Im November wird die Geschichte von Queen in den deutschen Kinos nacherzählt.

Seit Jahren versuchen verschiedene Filmstudios, ein großes Biopic über Freddie Mercury und Queen auf die Beine zu stellen. 20th Century Fox traut es sich nun zu und hatte Bryan Singer („X-Men“, „Die üblichen Verdächtigen“) als Regisseur für das Projekt verpflichtet. Dumm nur: Singer ist irgendwann nicht mehr am Set aufgetaucht und wurde gefeuert. Fertig gedreht wurde der Film trotzdem, am 1. November kommt er in Deutschland in die Kinos.

Rami Malek, der durch die Serie „Mr. Robot“ zu Ruhm gekommen ist, spielt Freddie Mercury. Für die Rolle nahm er viel Gesangstraining, probte die Stücke von Queen in den Abbey Road Studios in London. Ob es sich gelohnt hat? Der erste Trailer zum Film macht zumindest einen guten Eindruck:

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Ballett für die Massen: Queens „Bohemian Rhapsody“ ist alles, was man über die Band wissen muss
„Bohemian Rhapsody“ soll übrigens kein reines Mercury-Biopic werden. Vielmehr soll die Geschichte von Queen und der Musik der Band im Mittelpunkt stehen, Mercurys Kampf gegen AIDS soll derweil nicht genauer thematisiert werden. „Bohemian Rhapsody“ wird 1970 beginnen, als Mercury sich mit Roger Taylor und Brian May entschloss, die Band zu gründen. Enden wird der Film 1985, dem Jahr, in dem Queen bei Band Aid auftraten.