„Bohemian Rhapsody“-Trailer: Freddie Mercury lässt die Diva raushängen


Im November startet das Biopic über Queen und Frontmann Mercury. Trotz aller Probleme, die es beim Dreh gab.

Seit Jahren versuchen diverse Studios, ein hochwertiges und massentaugliches Biopic über Freddie Mercury und seine Band Queen auf die Beine zu stellen. 20th Century Fox traut es sich nun zu und hatte Bryan Singer („X-Men“, „Die üblichen Verdächtigen“) als Regisseur für das Projekt verpflichtet. Dumm nur: Singer ist irgendwann nicht mehr am Set aufgetaucht und wurde gefeuert. Fertig gedreht wurde der Film trotzdem, am 1. November kommt er trotz aller Schwierigkeiten in Deutschland in die Kinos.

Wie Freddie Mercury 1985 Schall sichtbar gemacht hat
Rami Malek, der durch die Serie „Mr. Robot“ zu Ruhm gekommen ist, spielt Freddie Mercury. Für die Rolle nahm er viel Gesangstraining, probte die Stücke von Queen in den Abbey Road Studios in London. Ob es sich gelohnt hat? Nach dem ersten Trailer zu „Bohemian Rhapsody“, der vor einigen Wochen erschien, waren viele Fans der Band zufrieden mit dem ersten Eindruck. Nun legt Fox mit einer zweiten langen Vorschau auf den Film nach:

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Ballett für die Massen: Queens „Bohemian Rhapsody“ ist alles, was man über die Band wissen muss
„Bohemian Rhapsody“ soll übrigens kein reines Mercury-Biopic werden. Vielmehr soll die Geschichte von Queen und ihre Musik im Mittelpunkt stehen, Mercurys Kampf gegen AIDS soll derweil nicht genauer thematisiert werden. „Bohemian Rhapsody“ wird 1970 beginnen, als Mercury sich mit Roger Taylor und Brian May entschloss, die Band zu gründen. Enden wird der Film 1985, dem Jahr, in dem Queen bei Band Aid auftraten. Im Trailer sieht man auch schon einige Momente, in denen das gigantische Konzert nachgestellt wurde. Das Original findet Ihr hier:

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