„Bohemian Rhapsody 2“: Queen-Gitarrist Brian May bestätigt Diskussionen um Sequel


Zuvor hatte bereits Film-Co-Produzent Rudi Dolezal über eine mögliche Fortsetzung des Leinwand-Erfolges gesprochen.

Queen-Gitarrist Brian May hat erstmals bestätigt, dass über ein Sequel des Band-Biopics „Bohemian Rhapsody“ nachgedacht wird. Im Interview mit dem britischen Musikmagazin „Mojo“ sagte er: „Wir sprechen darüber. Es gibt eine Gruppe, die sagt: ‚Lass es sein!‘ und es gibt eine andere Gruppe, die sagt: ‚Es ist so viel nach Live Aid passiert.’“

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Damit bestätigt Brian May auch die Aussagen des „Bohemian Rhapsody“-Co-Produzenten Rudi Dolezal. Der ehemalige Musikvideo-Regisseur sagte dem Boulevard-Portal „Page Six“ im März, ein Nachfolger von „Bohemian Rhapsody“ werde „heftig in der Queen-Familie“ diskutiert. Demnach sollte ein zweite Band-Biographie nach dem legendären Live-Aid-Auftritt, mit dem „Bohemian Rhapsody“ endet, ansetzen.

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Roger Taylor, Queens Gitarrist und Executive Producer von „Bohemian Rhapsody“, antwortete übrigens im selben „Mojo“-Interview auf die Frage nach einer Fortsetzung des Kassenschlagers (über 900 Millionen US-Dollar Umsatz) mit einer Gegenfrage: „Was wäre die Geschichte?“ Und auch May scheint nicht notgedrungen einen zweiten Kinofilm finalisieren zu wollen: „Momentan bin ich glücklich damit, aufzuhören. Es gibt noch mehr Musik und andere Filme, die man machen kann – andere Dinge, die man im Leben tun kann“, so der Queen-Gitarrist.

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