Björk beginnt 2024 mit ihrem neuen Album & bestätigt „Cornucopia“-Film


Nach dem „Cornucopia“-Tourabschluss will die isländische Sängerin 2024 mit ihrem neuen Werk starten.

Samt extravaganten Kostümen und einem spektakulär aufwendigen Bühnenbild reist Björk seit 2019 mit ihrer „Cornucopia“-Show durch die Welt. Nachdem sie die Konzert- und Theaterproduktion – pandemiebedingt – pausieren musste, wird die isländische Künstlerin im Dezember 2023 ein letztes Mal die Performance aufführen. Nun erzählt Björk nicht nur von ihrem „ehrgeizigsten Projekt“, mit dem sie je gereist sei, sondern auch von ihren ambitionierten Plänen für das neue Jahr.

Gegenüber dem US-amerikanischen ROLLING STONE erklärt die Sängerin, dass „Cornucopia“ wohl aufgrund des Covid-Verzugs „ein seltsames Projekt“ gewesen sei. „Wir haben im Mai 2019 in New York gespielt und dann im Januar 2022 in Kalifornien. Die Sache ist, dass es so schwierig ist, damit zu reisen. Es ist das ehrgeizigste Projekt, mit dem ich je gereist bin. Wir haben etwa 24 rotierende Vorhänge“, so Björk über ihre aufwendige Bühnenshow.

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Trotz des kräftezerrenden Langzeitprojekts gönnt sich die Musikerin nach ihrem Tourabschluss im Dezember 2023 scheinbar kaum Urlaub. Im nächsten Jahr möchte sich die 57-Jährige, die mit vollem Namen Björk Guðmundsdóttir heißt, nicht nur direkt mit dem Schreiben eines neuen Albums loslegen, sie will außerdem einen „Cornucopia“-Film ins Kino zu bringen. Wann das Werk erscheinen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

Björks aktuelles Album FOSSORA erschien im September 2022 und enthielt unter anderem den Song „Victimhood“, der ein Jahr darauf durch ein animiertes Musikvideo ergänzt wurde. Im Oktober erschien außerdem die Single „Oral“, für die sich Björk mit der spanischen Sängerin Rosalía zusammentat, um gegen die Fischzucht in Island ein Statement zu setzen.

Das Musikvideo zu „Victimhood“:

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