Bis zu 100 Millionen Dollar für zwei Filme: Das sind die Top-Gehälter der Hollywood-Stars
Daniel Craig verdient dank zweier Fortsetzungen von Rian Johnsons „Knives Out“ ein neunstelliges (!) Salär.
Noch vor zehn Jahren füllte das altehrwürdige Kino die Konten der Hollywood-Stars. Gegenwärtig zahlen vermehrt Portale wie Netflix und HBO die höchsten Gehälter der Schauspieler. Filmstars werden auch heute fürstlich für ihre Rollen bezahlt und verdienen häufig mehr, indem sie die große Leinwand hinter sich lassen und im Streaming zu sehen sind. Daniel Craig beispielsweise kommt dank zweier Fortsetzungen von Rian Johnsons „Knives Out“ laut „Variety“ mit 100 Millionen US-Dollar ein neunstelliges Salär zu. Mit Jennifer Lawrence befindet sich eine Frau erst auf Platz sieben der Topverdiener*innen – für „Don’t Look Up“ erhielt sie 25 Millionen US-Dollar, die Hälfte vom Verdienst Craigs, würde man seine Gage für zwei „Knives Out“-Fortsetzungen halbieren.
Frühere Top-Stars wie Tom Cruise und Brad Pitt, Ikonen der Nullerjahre, liegen auch sehr weit hinten – und Robert Pattinson erhält als „The Batman“ mickrige drei Millionen US-Dollar.
Seht hier die Top-Gehälter der Hollywood-Stars im Jahr 2020:
Daniel Craig – „Knives Out‘ sequels“: 100 Millionen $
Dwayne Johnson – „Red One“: 50 Millionen $
Will Smith – „King Richard“: 40 Millionen $
Denzel Washington – „The Little Things“: 40 Millionen $
Leonardo DiCaprio – „Don’t Look Up“: 30 Millionen $
Mark Wahlberg – „Spenser Confidential“: 30 Millionen $
Jennifer Lawrence – „Don’t Look Up“: 25 Millionen $
Julia Roberts – „Leave the World Behind“: 25 Millionen $
Sandra Bullock – „The Los City of D“: 20 Millionen $
Ryan Gosling – „The Gray Man“: 20 Millionen $
Chris Hemsworth – „Thor: Love and Thunder“: 20 Millionen $
Brad Pitt – „Bullet Train“: 20 Millionen $
Michael B. Jordan – „Without Remorse“: 15 Millionen $
Tom Cruise – „Top Gun: Maverick“: 13 Millionen $
Keanu Reeves – „The Matrix 4“: 12-14 Millionen $
Chris Pine – „Dungeons and Dragons“: 11.5 Millionen $
Robert Pattinson – „The Batman“: 3 Millionen $
+++Dieser Artikel erschien zuerst auf www.rollingstone.de+++