Billie Eilish: Ohne Corona hätte es ihr neues Album wohl so nicht gegeben


Billie Eilish erzählt von dem Einfluss, den die Corona-Pandemie auf ihren kreativen Schaffensprozess hatte.

Billie Eilish hat erneut über ihr kommendes neues Album gesprochen und erklärt, wie sich die Auszeit, die ihr die Coronavirus-Pandemie bescherte, ihr ermöglichte, wieder ins Studio zu gehen.

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Erste längere Auszeit seit vier Jahren

Eilish verriet kürzlich, dass sie im Laufe der Pandemie 16 Songs neue Songs für ihr kommendes zweites Album geschrieben habe. In einem neuen Interview mit Stephen Colbert in der „Late Show“ erklärte Eilish nun, dass ihr die Pandemie die erste längere Auszeit seit vier Jahren bescherte.

Billie Eilish betont, dass es für viele ein schreckliches Jahr war, sagt jedoch auch, dass es für sie einige positive Aspekte mit sich brachte. „Ich glaube nicht, dass ich das gleiche oder überhaupt ein Album gemacht hätte, wenn Covid nicht gewesen wäre“, sagte sie. „Das heißt nicht, dass es überhaupt um Covid geht, es ist nur so, dass, wenn die Dinge in deinem Leben anders sind, du auch anders bist. Das ist einfach so.“

„Also, ich muss Covid dafür danken, und das war’s“, fügte sie hinzu.

Im selben Interview sagt Eilish auch, dass sie auf der neuen Platte stimmlich „ein paar Tricks auspacken“ wird. Sie erzählt außerdem von Gruppendruck, wie sie sich selbst in ihrer kommenden Doku „The World’s A Little Blurry“ wahrnimmt und warum sie sich die Hose auszog und kreischend durch ihr Haus rannte.

Kürzlich veröffentlichte Eilish eine Live-Version ihres Tracks „ilomilo“ aus der Doku. Der komplette Film ist am 26. Februar auf Apple TV+ erschienen.

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