Bildergalerie: Ruhrpott-Nachtgestalten
Im neuen me.style-Sonderheft erzählen unter anderem DJ Moguai und Tabletänzerin Martina, was sie im Ruhrpott umtreibt.
Jetzt am Kiosk: der neue me.style. Das Mode-Sonderheft des Musikexpress. Wir haben den preisgekrönten Berliner Fotografen Daniel Josefsohn und seinen Münchner Kollegen Markus Burke in die wichtigsten Städte des Landes geschickt, um diese existenziellen Fragen beantworten zu lassen. Dies sind die Berichte aus dem Ruhrpott.
Bild 1: Nadja Robiné, Schauspielerin, Schauspielhaus Bochum.
„Nachts ist nichts alltäglich – auch nichts allnächtlich.“
Bild 2: Miland „Mille“ Petrozza, Bandleader Kreator, Zeche Zollhaus, Essen.
„Die Ruhe fasziniert mich in der Nacht besonders. Kein Telefon, und die Welt schläft. Ich war früher Nachtmensch und plane es auch wieder zu werden.“
Bild 3: Kollegah, Rapper und Jurastudent, auf einer Yacht im Hafen von Düsseldorf.
„Das Wichtigste ist die Vorbereitung, mit der man schon mittags beginnen muss! Ich habe sie auf eine einfache Formel gebracht: „GSFK“. Gym, Solarium, Friseur, Klamotten. Die Adern auf den Oberarmen müssen hervortreten, sonst ist der Abend gelaufen. Aber auch eine attraktive Bräune ist Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Clubabend.“
Bild 4: Moguai, DJ und Produzent, auf dem Dach der Dortmunder U.
„Man weiß nie wirklich, was kommt, und am Ende geht eigentlich immer die Party ab!“
Bild 5: Martina, Tabletänzerin und Fotografin, Solid Gold, Bochum.
„Was mich immer wieder verblüfft, sind die vielen unterschiedlichen Menschen, die scheinbar verabredet aufeinandertreffen. Alle wollen sich mitteilen und finden einen Zuhörer.“
Bild 6: Maja Beckmann Schauspielerin, vor dem Dönninghaus, Bochum.
„Wie wäre es, wenn es immer dunkel wäre, ob die Menschen anders wären?“
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