„Better Call Saul“ wird in Deutschland auf Netflix zu sehen sein
Saul Goodman zum Nach-Hause-Streamen: Die „Breaking Bad“-Spin-off-Serie startet im Februar auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Was bereits bekannt war: AMC wird das „Breaking Bad“-Spin-off „Better Call Saul“ in den USA vom 8. Februar 2015 an ausstrahlen. Was nun fest steht: Die Zuschauer in Deutschland müssen nur drei Tage warten, bis auch sie die Sendung sehen können. Netflix Deutschland zeigt vom 11. Februar an die ersten beiden Folgen der zehnteiligen ersten Staffel „Better Call Saul“ sowohl in synchronisierter als auch in englischsprachiger Originalfassung. Die weiteren Folgen sollen jeweils dienstags ab 8.00 Uhr zur Verfügung stehen.
Zuletzt hatte der US-Sender AMC nach diversen Snippets und einem 30-sekündigen Teaser-Trailer zu Vince Gilligans „Breaking Bad“-Spin-off „Better Call Saul“ einen richtigen, zweiminütigen Trailer ins Netz gestellt. Darin sieht man nicht nur Bob Odenkirk als einen aufschneiderischen Anwalt, der zu dieser Zeit noch Jimmy Mc Gill heißt und sich vor Gericht rumschlägt – nein, man sieht auch den aus „Breaking Bad“ bekannten Mike Ehrmantraut (Jonathan Banks), der in „Better Call Saul“ noch als Ticketverkäufer an einem Parkplatz arbeitet.
Wen man im neuen „Better Call Saul“-Trailer leider nicht sah: Bryan Cranston und Aaron Paul. Wie zuletzt bekannt wurde, werden ihre weltberühmten „Breaking Bad“-Charaktere Walter White und Jesse Pinkman in der kompletten ersten „Better Call Saul“-Staffel nicht auftauchen. Klingt schwer nach frühzeitigem Cliffhanger: Die Produktion einer zweiten „Better Call Saul“-Staffel rund um Winkeladvokat Saul Goodman wurde von Regisseur Vince Gilligan und Sender AMC bereits bestätigt.