Stephan Rehm Rozanes, Autor auf Musikexpress - Seite 2 von 17

Stephan Rehm Rozanes

Vier Jahre nach seinem Tod waren bereits 40 Bowie-Alben veröffentlicht worden. Über das Geschäft mit der Unsterblichkeit.

Wir sprachen mit Fotograf und Regisseur Anton Corbijn über Kirche, Missbrauch und Ästhetik, den Style von Dave Gahan und Martin Gore, bunte Farben bei U2 und den aktuellen Bildband „Depeche Mode. Anton Corbijn“, den der Künstler dieser Tage selbst in Köln signiert.

One way ticket to HELL: Nach achteinhalbjähriger Albumpause feierten Die Ärzte mit ihrer sehnsüchtig erwarteten dreizehnten Platte das Comeback des Jahres. Wie es ihnen dabei erging, erfahrt Ihr hier.

Anlässlich des bevorstehenden #DaheimDabei-Konzerts am 11. Mai 2020 gibt's hier das ME-Interview mit Mando Diao aus dem Jahr 2009 über die Entstehung ihres fünften Albums, das lästige Label-Thema sowie ihre „Mach was du willst“-Mentalität zum Nachlesen.

Kaum zu glauben, aber tatsächlich machten 2019 nicht nur waffennärrische Rap-Machos die Hitlisten aus. Zehn Beobachtungen aus den Charts des Jahres.

Oasis 1994: Tony McCarroll, Paul 'Bonehead' Arthurs, Noel Gallagher, Liam Gallagher, Paul 'Guigsy' McGuigan

Vor 25 Jahren erschien DEFINITELY MAYBE, das erste Album von Oasis. Der Sturm und Drang der Sex Pistols traf auf die Partywut von T. Rex und die Unangreifbarkeit der Beatles. Ein Manifest jugendlicher Träume von der eigenen Unsterblichkeit und der Erreichbarkeit aller Ziele. Ohne vielleicht und ganz definitiv eines der besten Debüts aller Zeiten. Das hier ist seine Geschichte.

Was hat es mit dem vermeintlichen Rotwein, dem Globus, der Gitarre und den Fußballern auf sich? Mit dem folgenden Wissen könnt Ihr selbst beim nächsten Britpop-Stammtisch punkten.

Klaus Eberhartinger geht auf seine letzte Tour mit EAV

„Ich gehe in Unruhestand“: Vor dem Beginn der E.A.V.-Abschiedstournee sprachen wir mit Klaus Eberhartinger über Politik, Austro-Pop und wie man über 40 Jahre im Pop-Business überlebt.

Bausa, hier live beim Deichbrand Festival 2018

Je weniger Musik gekauft wird, desto absurder sind Charts. Desto skurriler sind aber auch Beobachtungen aus den Hitlisten der Welt.

The Smashing Pumpkins sind die „ME-Helden“ der neuen Musikexpress-Ausgabe. Wir haben ihre Diskografie von GISH bis MONUMENTS TO AN ELEGY unter die Lupe genommen. Noch mehr Einordnung im aktuellen Heft!

Grindcore: Nicht zu Ende gedachte Protestsongs für Menschen, die weder Protestsongs noch Donald Trump mögen.

Nach acht Jahren in der Entwicklungshölle hat man es nicht mehr für möglich gehalten, aber jetzt ist es da: das Freddie-Mercury-Biopic.

Netflix hat „Simpsons“-Schöpfer Matt Groening ausgegraben. Nachdem er uns mit „Futurama“ die Zukunft und seit 29 – also zu vielen – Jahren die Gegenwart in Springfield vor die müden Augen führt, spielt seine neue Zeichentrickserie im mittelalterlichen Königreich „Dreamland“.

Queere Kings und Queens: Janelle Monáe

Queere Queens und Kings machen nicht mehr nur in Nischenfilmen Mut, sondern auch in Blockbustern. Schwullesbische Popstars rennen ihren Geliebten hinterher und die Charts hoch. Transgender treten aus ihren Closets auf den Dancefloor. Der Mainstream verläuft 2018 nicht mehr somewhere over oder under the rainbow, sondern zunehmend mittendrin.

Guns n' Roses

Jetzt erschienen: Guns N' Roses' massive Neuauflage ihres Klassikers APPETITE FOR DESTRUCTION – mit 49 bisher unveröffentlichten Songs. Hier die fünf besten von ihnen.

Show must go on: Queen und Adam Lambert am 19. Juni 2018 in Berlin

Queen mit neuem Sänger als Ersatz für den Unersetzbaren: Geht das? Und falls ja: Muss das überhaupt sein? Wir waren beim Konzert in der Berliner Mercedes-Benz Arena am 19. Juni 2018.

Guns n' Roses

Es begann 2008, als klar war, dass die britische Class of ’05 nach ihrem Abschluss auf ein Zweitstudium verzichten würde. Zwar war Rock bis dahin immer mal wieder angezählt, doch er stand auch immer wieder auf. Jetzt aber scheint er endgültig ausgeknockt zu sein. Das hat, wie so viel Schlechtes in unserer Welt, mit Donald Trump zu tun. Auch.

Noel Gallagher über Sinn und Unsinn seiner eigenen Texte, einen Gastrap von Kanye, der nie passierte, seinen Bruder Liam sowie sein neues Album WHO BUILT THE MOON?.

George A. Romero

Horrorfilmlegende George A. Romero ist tot, seine Untoten leben weiter: Wir haben ihn vor sieben Jahren zum Interview getroffen. Aus dem Archiv.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für