Linus Volkmann, Autor auf Musikexpress - Seite 4 von 12

Linus Volkmann

Jetzt gibt's Stress!

Lest diese gesammelten Indiskretionen, bevor wir alles schwärzen müssen. Mit Pete Doherty, Moses P. und Tom Liwa.

Linus Volkmann hört computergenerierte Musik, die wie Oasis klingen will – und sieht, wie Böhmermanns „Menschen Leben Tanzen Welt“-Persiflage schneller Realität wurde, als man gedacht hätte.

Diese Kolumne widmet Linus Volkmann der wichtigsten hiesigen Pop-Platte des Jahres: PERLEN von Blond. Nina, Lotta & Johann dazu im ganz großen Interview.

Telefonkartensammlung, Sprachnachrichtenhorror und kostenpflichtige Sex-Hotlines mit Hausfrauen aus deiner Umgebung. Na, klingelt’s? Unser Autor Linus Volkmann widmet seine aktuelle Popkolumne dem Menschheitsthema Telefon. Von ABBA, Milli Vanilli über Soul Asylum bis zu The Notwist. Pick up the phone, Leute!

Massive Klingeltöne, paarungsbereite Popstars und für dich schiebt Yvonne Catterfeld die Wolken weiter... Unser Kolumnist Linus Volkmann zeigt sich derart unzufrieden mit den jüngsten Ausformungen der Popkultur, dass er ein allgegenwärtiges Retro-Angebot angenommen hat: Er führt uns durch eine BRAVO-Ausgabe des Frühjahrs 2003. Das Comeback der Nuller Jahre.

Die aktuelle Veröffentlichung CRACKER ISLAND von der Cartoonband Gorillaz fungiert für unseren Kolumnisten Linus Volkmann als Rückführung – zwanzig Jahre in die Vergangenheit. Wer immer schon dachte, die Musikindustrie spinnt ein bisschen, möge weiterlesen.

Da wird doch Judith Holofernes in der Pfanne verrückt. Auf ihrer neuen Telefonnummer-Platte covern Team Scheisse einen Wir-Sind-Helden-Klassiker und pusten uns AJZ-Sternenstaub ins Gesicht. In der aktuellen Popkolumne befragt Linus Volkmann die verhaltensauffällige Bremer Band, die jüngst noch Die Toten Hosen besiegte (im Tischtennis). Dazu noch Lia Şanin und der Kokainbär.

Mit dem Langschwert in die Charts, auf Kölsch zurück in den Popbetrieb und im Nachthemd zu den Grammys? In unserer neuen Pop-Kolumne blickt Linus Volkmann auf eine ereignisreiche Woche zurück – und spricht unter anderem mit der Drachentöterin Charlotte Brandi.

Der lustigste Typ mit viel Frisur im deutschen Fernsehen? Ganz klar: Lutz van der Horst! Der Kölner gehört unter anderem zum Ensemble des ZDF-Satire-Dauerbrenners „heute-show“ und moderiert auf Tele 5 die Sendung „Der Filmtalker“. Mit ihm wagen wir uns auf schwieriges Terrain: Pop und Humor.

Das Thema Panzer bestimmt aktuell die News. Leider dreht sich dabei alles um Waffenlieferungen an die Ukraine – keine Rede dagegen von dem Rap-CEO der Antilopen Gang. Höchste Zeit daher, die Perspektive zu wechseln: Linus Volkmann spricht in seiner neuen Kolumne mit Panik Panzer anlässlich dessen ersten Buchs. Dazu noch ein Shitstorm gegen die Toten Hosen – und der neue Track von Mariybu.

Toxische Trolle und Bodyshaming: Unser Autor Linus Volkmann traute seinen Augen nicht, was auf Twitter aus einem Musik-Interview mit der Grünen-Politikerin Ricarda Lang erwuchs. Die Popkolumne am Rande des Nervenzusammenbruchs – und nicht ohne Gutmenschen-Bekenntnis (und ein paar Tape-Empfehlungen).

Für die einstige CDU-Vorsitzende Angela Merkel wurde auf Parteitagen schon mal „Angie“ von den Rolling Stones abgespielt. Dagegen wäre es für Ricarda Lang (geboren 1994 in Filderstadt), die aus der Grünen-Jugend stammt und heute zusammen mit Omid Nouripour Bundesvorsitzende der Partei ist, nichts, mit Musik auf die Bühne einlaufen zu müssen. Ließe es sich allerdings gar nicht vermeiden, entschiede sie sich für „Run The World (Girls)“ von Beyoncé.

Acht Eimer Hühnerherzen, Kaleo Sansaa, Skuff Barbie, Team Scheisse und mehr. In seiner neuen Popwoche führt uns Kolumnist Linus Volkmann durch ein ganzes Jahr unterschiedlichster Live-Konzerte – immer auf der Flucht vor Corona, versteht sich. Ein paar Postkarten aus der Gig-Normalität 2022.

2022, das war ein Jahr wie ein Typ, der einem ins Auto kotzt – und sich später nicht mal entschuldigt. Krieg, Korruption, Corona-Auswirkungen, Katar. Selbst die Popwelt hat so einige Downer ausgeteilt. Linus Volkmann hat diesem Aspekt des Jahres hier nun mal den Prozess gemacht. 

Linus Volkmann

Mit Jens Friebe, Ebow und Acht Eimer Hühnerherzen: Diese Platten hat ME-Popkolumnist Linus Volkmann dieses Jahr besonders gerne gehört.

Eine der aufwühlendsten Punkbands der Stunde heißt komisch und kommt aus Köln. Von ihr stammt der markante Slogan: „Keine Freiheit für neuen deutschen Männerschweiß“. Pogendroblem legen außerdem ein Faible für Hits und Utopien an den Tag. Linus Volkmann widmet ihnen die aktuelle Popkolumne. Okay, ein Gastauftritt von Christiane Rösinger ist auch drin.

Diesen Samstag (19.11.2022) schließt das ZDF erneut seine populärste Gruft auf: „Wetten, dass...?“, das ewige Wohnstuben-Happing mit BRD-Swag kehrt wie schon vergangenes Jahr in einer Zombie-Inkarnation auf die Bildschirme zurück. Linus Volkmann hat anlässlich dessen mal auf den Soundtrack und die musikalischen Nebengeräusche der Mega-Show geblickt.

Auch wenn es der Oberbürgermeister von Stuttgart nicht gern liest: Das Universum ist nicht binär. Anlässlich von „Dysphorie“, dem ersten Clip der Band Schrottgrenze zu ihrem neuen Album, macht Linus Volkmann in der Popwoche eine Handvoll Tanz- und Trans-Geschichten sichtbar. Hier kommt die (queere) Maus, feat. Saskia Lavaux, Sophie Rauscher, Henri Jakobs und Laura Sophie Totterdell.

Promis, die sich hergeben für Werbung? Meist eher uncool und man tut gut daran, lieber nicht so genau hinzugucken. Doch in Zeiten, in denen alle so gern Influencer wären, schreibt Reklame sich immer tiefer in die Welt hinein. In der aktuellen Kolumne schaut Linus Volkmann sich daher ein paar Klassiker werbender Popstars an. Von skurril bis sehr skurril, von Katy Perry bis Roberto Blanco.

Es ist Herbst, diesen Downer muss man auch erstmal verstoffwechseln. Linus Volkmann sitzt auf einer Wärmflasche, knabbert Spekulatius und seine Fingernägel und präsentiert in der neue Popkolumne feministische Bücher mit Punk- beziehungsweise Humorhintergrund, einen Podcast (Die Sterne) und einen ganz besonderen Videoclip (Jens Friebe). Setzt Euch zur Ruhe und lest mit.

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