Julia Lorenz, Autor auf Musikexpress - Seite 3 von 5

Julia Lorenz

Wincent Weiss ist die neue irritationsmomentfreie Lichtgestalt für die liberale Mittelschicht.

Die Musikindustrie sucht verzweifelt nach einer neuen Billie Eilish, während die ihre Haare färbt. Enter: Novaa, Chloe Moriondo, Thea Taylor.

Yo-ho-ho! Der schottische Postbote Nathan Evans gewinnt mit einem neuseeländischen Shanty die Schlacht am deutschen Volksfest-Bierstand. Julia Lorenz hat sich noch mehr davon angehört. Unser Beileid!

Popmusik wird immer diverser. Was man seit Jahren merkt, wird besonders beim Blick auf die neuen und jungen Künstler*innen immer offensichtlicher.

Hier kommt Julia Lorenz' Auswahl an ziemlich geheimen Außenseiter*innen mit Sci-Fi-Fimmel und Cowpunks im Fahrwasser von The Gun Club, die nicht nur Alternative Country und Americana den Weg ebneten, sondern auch ihr Bild von Country als reaktionäre Männermusik veränderten.

Zuletzt hat Avril Lavigne eher egalen Formatpop veröffentlicht. Früher jedoch, meint Julia Lorenz, war sie die anti-bourgeoise beste Freundin für Teenager, die sich wie Außenseiter fühlen. Ein Plädoyer.

Scooter bedeutet gelebte Rave-Demokratie und H.P. Baxxter ist in großer Gleichmacher, schreibt Julia Lorenz in der siebten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Ed Sheeran live im November 2018 in London

Ed Sheeran gibt mustergültig den supernetten Typen – und ist mit dieser Konturlosigkeit unglaublich erfolgreich. Dafür verdient er Respekt, meint Julia Lorenz in der sechsten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.ed

Mike & the Mechanics zu hören, ist wie das Auto in die Waschanlage zu bringen anstatt damit auf der Route 66 ins Abenteuer zu brettern – und das kann auch manchmal ganz schön gemütlich sein, meint Julia Lorenz in der fünften Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Tic Tac Toe (Ricarda Wältken, Liane Sprenger-Wiegelmann und Marlene Tackenberg) 1997 in London

In der vierten Ausgabe von „Verkannte Kunst“ schrieb Julia Lorenz über die Pionierinnen der motzigen Girlgroup: Tic Tac Toe.

Dem Durchschnittsteen stehen diese Typen näher als zum Beispiel ein Conor Oberst: blink-182 haben Teenage Angst wirklich verstanden – schrieb ME-Kolumnistin Julia Lorenz in der dritten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Niemals geht man so ganz: Unsere Autorin Julia Lorenz legt das Popkolumnenzepter zurück in die Raucherecke beziehungsweise zu Linus Volkmann. Aber nicht ohne noch einige dringende Leseempfehlungen auszusprechen. Danke dafür und bis hierher, Julia!

Schauspieler und DJ Lars Eidinger sorgte diese Woche für Stress im Netz.

In unserer Popkolumne präsentiert Julia Lorenz im Wechsel mit Linus Volkmann die High- und Lowlights der Woche. In der neuen Folge schreibt sie über Lars Eidinger und und seine Aldi-Tüte, über die Aussage, dass es wohl niemals einen weiblichen James Bond geben wird – und feiert obendrauf Wheatus' „Teenage Dirtbag“.

Sprach bei den Golden Globes 2020 als Schwangere über Schwangerschaftsabbruch: Michelle Williams

„More Than Words“: Warum Australier Russell Crowe den Golden Globes fernblieb, weshalb man sich über Teenie-Influencerin Laura Sophie nicht über alle Maßen beömmeln sollte und wieso es für sie unerklärlich ist, dass The Chap nicht alle abfeiern, erklärt Julia Lorenz in ihrer Neujahrsauftaktausgabe unsere Popkolumne.

Die Jahresrückblicke sind geschrieben, die Geschenke eingekauft. Zeit für unsere Kolumnistin Julia Lorenz, sich eine der Bands des Jahres nochmal live zu geben, sich über ein neues Video zu freuen und sich an, äh, die Musik von Paris Hilton zu erinnern. Frohe Feiertage!

Billie Eilish am 07. Dezember 2019

Spoiler: Es geht um Billie Eilish, Greta Thunberg und die ewigen Generationskonflikte.

Lizzo

In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils laufenden Popwoche so passiert ist. Heute wundert sie sich über das Motto eine CDU-Weihnachtsfeier, lobt Feine Sahne Fischfilet (nicht für ihre Musik) sowie die neuen Grammy-Nominierungen und erkennt in „Go Trabi Go“ ein „meisterliches Zeugnis gesamtdeutschen Humors“.

Sind halt ein Paar: Keanu Reeves und Alexandra Grant am 2. November 2019 in Los Angeles.

In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils laufenden Popwoche so passiert ist. Heute wundert sie sich NICHT darüber, dass Prinz Pi keinen Rassismus kennt, fordert die Fortsetzung der „Keanu Reeves ist Jesus”-Show und erkennt in Shakiras „Whenever, Wherever“ die perfekte und nahezu geniale Visualisierung der seltsamen Zeit um die Jahrtausendwende herum.

Xavier Naidoo

In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils vergangenen/laufenden Popwoche so passiert ist. Heute kommentiert sie das „Antisemit“-Urteil über Xaxier Naidoo, die von Simon Reynolds entfachte Conceptronica-Debatte und die verkannte Kunst, die in Aquas Eurodance-Bonbon „Barbie Girl“ steckte.

Regisseur Todd Phillips und Joaquin Phoenix bei der „Joker“-Premiere am 28. September 2019 in Hollywood

In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils vergangenen Popwoche so passiert ist. Heute freut sie sich über das neue Album von Big Thief, erklärt wie Avril Lavigne für kurze Zeit der weltbeste Tomboy für Bravo-LeserInnen wurde und erörtert die anhaltende Kindesmissbrauchs- und Machismo-Debatte um Joaquin Phoenix' neuen Kinofilm „Joker“.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für