Christopher Hunold, Autor auf Musikexpress - Seite 2 von 2

Christopher Hunold

„It’s about progress“, hieß es vor acht Jahren auf „Staying Fat“, einem ihrer ersten Songs. Ein Leitmotiv, das ihren Weg als Band begleitete, Stillstand kategorisch ausschloss und sie 2009 vorübergehend auseinandertrieb. Vielleicht waren BLOC PARTY aber auch nur zu schnell für sich selbst. Über den Fortschritt ohne Technik und eine Band, die endlich weiß, wie sie als Band funktioniert. Zu viert.

Gestern Abend stellten The xx ihr neues Album "Coexist" live im Berliner Admiralspalast vor. Christopher Hunold war für uns vor Ort.

Das 29. Haldern Pop ist ein Übergangsjahr der besonders guten Sorte. Das Jubiläum 2013 wird da schon einiges zu bieten haben müssen.

Während der so genannte R’n’B in den USA immer noch unter seiner Eurodiscoisierung zu leiden hat, bringt in Großbritannien ein Crossover aus Bassmusik und Soul Licht ins Dunkel der Kellerclubs. Und mit Jessie Ware hat dieser Sound auch schon seinen kommenden Star. Ein Vergleich zwischen Ushers Song „You Make Me Wanna …“ von 1997 und […]

Das Duo aus Kanada nutzt die Mittel von Chillwave und HipHop, um die geisterhaften Zwischenwelten des Pop zu erforschen. Warum sich mit neuen, monströsen Wortschöpfungen für Genres und deren Unterabteilungen aufhalten, die längst niemandem mehr Orientierungshilfe bieten? „Alles ist im Endeffekt Pop, auch wir“, sagen Purity Ring. Damit hat das kanadische Duo freilich nicht unrecht. […]

LUKE JENNER kennt sie alle. Na ja, fast alle. Zwei dafür sogar persönlich. Nachholbedarf? Höchstens bei Labelkollegen. Der Frontmann von The Rapture beweist sich außerdem als Gospel-Experte und Freund kleiner Konzerthallen. LCD Soundsystem – YOU WANTED A HIT (Jenner lauscht gespannt dem langen Intro, es will ihm aber erst einfallen, als James Murphys Stimme einsetzt) […]

Während der so genannte R’n’B in den USA immer noch unter seiner Eurodiscoisierung zu leiden hat, bringt in Großbritannien ein Crossover aus Bassmusik und Soul Licht ins Dunkel der Kellerclubs.

Das Duo Purity Ring aus Kanada nutzt die Mittel von Chillwave und HipHop, um die geisterhaften Zwischenwelten des Pop zu erforschen.

Jedes dieser Bilder erzählt eine Geschichte. Nur welche? Wir haben nachgefragt. Diesmal: MILLE PETROZZA

Nie geht man so ganz. 65 Millionen Jahre nach dem offiziellen Ende ihrer Herrschaft hat ein Dinosaurier eine ganze Menge zu sagen, zum Beispiel wie Elektro-Pop heute zu klingen hat.

Mit Kill For Love schickt Johnny Jewel seine CHROMATICS auf die Erfolgsspur. Ryan Gosling wirkt konzentriert, die Stimmung ist angespannt. Ruhig und präzise steuert er den Wagen durch die Nacht. Dazu ein puckernder Beat, nervös und treibend. Der Track wurde von den Chromatics passend auf den Namen „Tick Of The Clock“ getauft. Für viele dürfte […]

Chromatics Kill For Love Italians Do It Better ***** Ein „bisschen“ hat es gedauert. Portlands Italo-Disco- Importeure stellen uns nach fünf Jahren einen übergroßen New-Wave-Pop-Monolithen ins Schlafzimmer. Welche synonymen Plattitüden für „Gut Ding will Weile haben“ oder „Besser spät als nie“ sonst noch so existieren, überlassen wir mal lieber Google als dieser Rezension. Wichtig ist […]

Rockstar Games lassen ihre innovativen Videospiele auch gerne besonders klingen – dank Noise-Rock-Support aus L.A. zum Beispiel nach Krawall und Remmidemmi. Trip-Hop-Produzent Amon Tobin hat es für den Agentenschleicher „Splinter Cell“ getan, Trent Reznor für den Ego-Shooter „Quake“. Für den Score des finalen Teils ihrer „Max Payne“-Trilogie haben Rockstar Games nun ausgerechnet die Noise-Rocker Health […]

dsa

Natürlich mit Filmen von George A. Romero. Aber welche Werke des Genres sind noch wichtig? Wir präsentieren die zehn besten Zombie-Filme aller Zeiten.

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