Chris Weiß, Autor auf Musikexpress - Seite 3 von 3

Chris Weiß

Ebbing sehen ... und sterben: Frances McDormand will Gerechtigkeit, koste es, was es wolle.

Kleiner Mann, was nun? Alexander Payne betritt Welten, die noch keine Komödie davor gesehen hat.

Eintauchen ins Jahr 1991: Robin Campillo lässt den Zuschauer an den Aids-Aktionen von Act Up Paris teilhaben.

Nach „Hurt Locker“ und „Zero Dark Thirty“ packt die beste lebende Regisseurin der Welt wieder ein schweres Thema an.

Wo hört der Spaß auf und fängt die Kunst an? Ruben Östlund gibt Antwort.

Steven Soderbergh ist zurück: so gut wie immer und unterhaltsam wie selten

Feldhusen verfilmt Regener: Einmal im Zickzack und Bummbumm-Beat durch die Post-Wende-Republik.

70 Songs in 120 Minuten: Edgar Wright lässt Ansel Elgort Vollgas geben, aber manchmal einfach nicht genug.

Ein Riesenschweinchen namens Okja: Man isst, was man ist.

Ein Mann, drei Frauen, vier Mädchen: Das ist der Stoff, aus dem Sofia Coppola keinen großen Film macht.

Richard Linklater ist aktuell mit „Everybody Wants Some!!“ in den Kinos. Wir haben mit dem Regisseur über das Element gesprochen, dass seine Filme seit jeher auszeichnet: Musik.

Auch wenn Quentin Tarantino gerne mit Erwartungen bricht, ist er ein Mann der Kino-Traditionen. Chris Weiß nimmt seinen neuen Film „The Hateful Eight“ zum Anlass, die wiederkehrenden Motive und Stilmittel des Regisseurs genauer zu analysieren.

„My name is Victoria, I don't speak german“: Warum der Film „Victoria“ nicht für die Oscars 2016 nominiert wurde.

Fincher, Sorkin, Fassbender, Jobs: Regisseur Danny Boyle über die essentiellen Kräfte hinter seinem Biopic „Steve Jobs“.

Easy come, easy go – a little high, a little low: An der Schnittstelle von Glam, Heavy, Art und Prog liegen Queen mit einem Sound, der sich überall bedient und doch ganz der ihre ist. Aber da ist ein Song, der heraussticht: Er ist die Blaupause, die die ganze Geschichte erzählen kann. „Bohemian Rhapsody“ ist alles, worum es Queen als Gruppe geht, was man über Queen als Gruppe wissen muss.

Von "Avengers" bis "Lego-Movie": Das Kinojahr 2014 stand im Zeichen von Monstern, Superhelden und Spielzeugfiguren.

Kaum eine Band ist so klar in ihren düsteren Gesten wie Joy Division. In der Galerie: Neben Covers und düsteren Fotos der Band auch die Reviews zu den vier wichtigsten Platten.

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