Der Architekt Keith Albarn zählte den einflussreichsten Personen der Londoner Kunstszene in den 60ern. Ohne ihn hätte John Lennon vielleicht nie Yoko Ono getroffen.
Einmal in Gelb als „Simpsons“-Charakter porträtiert werden, das stellt für jeden Promi den popkulturellen Ritterschlag dar. Auch diverse Musiker sahen sich schon simpsonifiziert. Einige dieser Auftritte hallen dabei länger nach als andere.
Am 18. Juni 1942 erblickte ein gewisser James Paul McCartney in Liverpool das Licht der Welt. Weil sich sein Wiegentag am Samstag zum 80. Mal gejährt hat, gratulierten ihm einige seiner wichtigsten Weggefährten.
Alanis Morissette liefert eine festliche Performance mit der ganzen Familie, spricht über das 25. Jubiläum von JAGGED LITTLE PILL und ihr neues Meditationsalbum.
Pünktlich zu John Lennons 80. Geburtstag lud sein Sohn Sean Lennon Ex-Beatles-Kollege Paul McCartney ins Studio ein, um sich mit diesem über die Anfangs- und Erfolgsjahre der britischen Kult-Band zu unterhalten.
Liam Gallagher benannte seinen Sprössling nach der Beatles-Ikone John Lennon. Bei einem Aufeinandertreffen mit dessen Witwe Yoko Ono im Jahr 1999 hinterfragte sie die Namenswahl und fand zuletzt ein gar nicht mal so nettes Wort dafür.
Yoko Ono versteht kein Spaß bei Namen. Erst im August musste die Szene-Kneipe „Yoko Mono Bar” ihren Namen ändern. Jetzt hat es Ono auf einen polnischen Drink abgesehen.
In einem Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone erzählt Paul McCartney, wie sich die einst angespannte Beziehung zwischen ihm und Yoko Ono zu einer Freundschaft entwickelt hat. Heute bezeichnet er sie als ein Mitglied der Beatles.