Bei Rock am Ring finden die Foo Fighters zu sich selbst zurück, Limp Bizkit machen Nineties-Kids glücklich und Apache 207 zeigt, was die Zukunft wirklich braucht.
Es sollte die größte Party des Planeten werden und ging als traurige Festival-Tage, an denen die Musik starb, in die Pop- und Rockgeschichte ein: In der neuen Netflix-Doku „Trainwreck: Woodstock '99“ wird sich auf die Suche nach den Schuldigen gemacht, die aus „Love, Peace and Harmony“ „Rapes, Vandalism and Riots“ entstehen ließen. Der Dreiteiler ist aber aus mehreren Gründen kaum anzusehen.
Fred Durst wirkt wie eine Mischung aus Phil Dunphy aus „Modern Family“ und den Beastie Boys im „Sabotage“-Video. Die Steel-Panther-Mitglieder Michael Starr und Stix Zadinia haben einen Cameo-Auftritt.
Nach Evan Rachel Woods Missbrauchsvorwürfen gegen Marilyn Manson folgten weitere Berichte ehemaliger Partner*innen. So meldete sich jetzt auch Schauspieler Corey Feldman zu Wort.
Im Mittelpunkt des Werbespots befindet sich eine frustrierte Frau, deren in die Jahre gekommenes Auto nur noch einen einzigen Song abspielt: Limp Bizkits 1999er Radio-Hit „Nookie“.
Zu den Künstlern, deren Aufnahmen ebenfalls bei dem sich 2008 ereigneten Brand der „Universal Studios“ verloren gegangen sein sollen, zählen unter anderem Neil Young, Blink-182, The Who, Dolly Parton, Cher und Jimmy Eat World.
Ausgerechnet der Sänger der Nu-Matal-Band Limp Bizkit organisiert Jazz-Abende. Jetzt wurde er von Lady Gaga ertappt, die prompt seine Show durcheinander brachte.