Jimmy Eat World - Musikexpress

Jimmy Eat World

Cry, Baby, Cry: In Folge 14 von „NEVER FORGET – der 90er-Podcast“ geht es um Emo – aber nicht um die Modeerscheinung in den Nullern, sondern um das oft so missverstandene gleichnamige Musikgenre von ATDI über The Get Up Kids bis Samiam. Hier die ultimative Playlist und ein paar Videos dazu.

Zu den Künstlern, deren Aufnahmen ebenfalls bei dem sich 2008 ereigneten Brand der „Universal Studios“ verloren gegangen sein sollen, zählen unter anderem Neil Young, Blink-182, The Who, Dolly Parton, Cher und Jimmy Eat World.

Mit Lorde, Halsey, blink-182, Linkin Park, Editors vielen mehr: Hier unsere Fotos vom Samstag beim Hurricane 2017.

Gehen 2017 gemeinsam auf Tour: Debbie Harry (Blondie) mit Shirley Manson (Garbage) sowie Jim Adkins (Jimmy Eat World) mit Brandon Boyd (Incubus) - aber nur in den USA

Doppelt verdient es sich besser? Die Gründe für die folgenden Joint Ventures auf Zeit mögen verschiedene sein. Ein auffällige Häufung von Co-Headliner-Touren erleben wir derzeit aber allemal.

Das neue Album von Jimmy Eat World wird "Invented" heißen und erscheint am 24.09. Wir haben das Hochglanzwerk im Albenplayer.

Jimmy Eat World liefern frische Mittelstands-Hymnen und sind doch nicht abgestürzt.

Fünf Münchner heben mit hymnischem Collegerock ab.

Rockstars in Concert - Was im Vorfeld einer TV-Live-Show so geht. Hier lüftet der Moderator höchstselbst den Schleier

Bereits seit 1994 machen Jimmy Eat World zusammen Musik. Damals schob man sie in die Schublade „Alternative Rock“, inzwischen firmiert ihr Sound unter dem Begriff: „Emocore“. Eine Genrebezeichnung, mit der Jim Adkins, Sänger und Gitarrist der aufstrebenden Band, herzlich wenig anfangen kann. Im Gegenteil: „Offenbar musste ein neuer Name für Gitarrenmusik her. Das ist nichts […]

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