Frei.Wild - Musikexpress

Frei.Wild

Philipp Burger von Frei.Wild

Burger gibt sich locker, aber giftet gegen einen Fan, der ihm Ausverkauf vorwift.

Philipp Burger von Frei.Wild

Frei.Wild sehen sich als Opfer der Cancel Culture. Ihre Fans sind auch erbost.

Läuft trotz privater Skandale an Weihnachten immer noch in Dauerschleife: Michael Bublé.

Die deutschen Charts gefallen sich als letzte Bastion gegen eine angebliche Cancel-Culture.

Nein, das ist gerade NICHT Linus Volkmann: Frei.Wild-Sänger Philipp Burger bei einem Konzert am 15. April 2018 in Berlin. Dass wir mit sowas mal Linus' Kolumne bebildern „dürfen“!

In seiner Popkolumne präsentiert Linus Volkmann High- und Lowlights der Woche. Welche Künstler, welche Songs, welche Filme lohnen sich (nicht) – und was war sonst noch so los? Hier die Folge zur KW 24. Ein Ausflug nach Stuttgart ist drin, es geht um den „attraktiven“ Fußball unserer DFB-Hotties und was machen eigentlich Kate Tempest, Calexico und Frei.Wild gerade? Fehlt nur noch „der verhasste Klassiker“, den bekommt Scientology-Otter Beck gegen's Schienbein. Alle bedient? Fein! Das ist die neue Popwoche!

Feine Sahne Fischfilet beim „Wir Sind Mehr“-Konzert in Chemnitz

So viel Auf-die-Fresse-Presse gegen Feine Sahne Fischfilet wie in den vergangenen Wochen gab es selten: „BILD“ empört sich, „Die Welt“ sieht mit ihrem Auftritt in Chemnitz den Punk sterben, rechte Kommentatoren schießen sich mit aggressiven Kommentaren auf FSF ein. Aber – das zeigt die Bauhaus-Debatte – mit jeder „Kritik“ von Rechts wächst die Solidarität aus der Mitte. All das sind gute Zeichen, findet Daniel Koch, denn die Angriffe zeigen, wie ernst man FSF und ihr Engagement inzwischen nehmen muss – und dass die Gegenseite Schiss vor ihnen hat.

Philipp Burger von Frei.Wild

Schade eigentlich, dass Frei.Wild nicht auch dem Soli-Konzert am Montag in Chemnitz spielen werden. Dann würde die Band ein größeres Zeichen setzen als mit diesem Video voller Relativierung und Medienschelte.

Die Band, die laut eigenem Song „die Wahrheit bringt“, verabschiedet sich mit einem ellenlangen Text in eine noch längere Auszeit.

Axel Bosse

The Weeknd! Roland Kaiser! Aki Bosse!

Frei.Wild, Böhse Onkelz und immer wieder Helene Fischer – ein Überblick über die Schreckensbilder der Echo-Verleihung 2016.

Ein Jahr ohne Helene Fischer? Unvorstellbar für den ECHO! Die Schlagerkönigin ist in zwei Kategorien für ihr Album WEIHNACHTEN nominiert.

Frei.Wild erweckten den Eindruck auf dem diesjährigen Reeperbahn Festival zu spielen - die Veranstalter dementieren dies.

Fühlen sich schlecht behandelt: Frei.Wild wollen nun selbst nicht mehr zur ECHO-Preisverleihung.

Einer muss es offenbar tun: Jennifer Rostock beschweren sich darüber, dass sich sonst keiner über die ECHO-Nominierungen 2014 beschwert.

Die Deutsche Phonoakademie hat die Nominierten des diesjährigen ECHO-Musikpreises verkündet. Überraschungen: Fehlanzeige.

Nach dem Debakel um die Südtiroler Band Frei.Wild hat der nach dem Protest eingeführte unabhängige Echo-Beirat entschieden, dieses Jahr Frei.Wild mit ihrem Album STILL nicht von der Nominierungsliste zu streichen. Neue Boykott-Aufrufe sind vorprogrammiert.

Im Dienste des Volkslieds: Eine deutsche Institution feiert Geburtstag. Wir gratulieren und blicken auf Heinos bewegtes Jahr 2013 zurück.

Interessant bis deprimierend: zehn Chartbeobachtungen von Stephan Rehm aus der Juli-Ausgabe des Musikexpress. Mit dabei: Daft Punk, Primal Scream und Frei.Wild.

Nachdem Jennifer Rostock aufgrund ihrer Äußerung über die Fans der Bands Frei.Wild und Böhse Onkelz einen Shitstorm auslösten, beeilten sie sich zunächst, zu betonen, dass nicht alle Fans zwingend Nazis seien. Jetzt wurde dieses Statement wieder von der Seite genommen.

Mit ihrem Statement über die Böhsen Onkelz und Frei.Wild lösen sie einen Shitstorm aus.

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