Amorino – lsobel Campbell


Von Ihrem Fachorgan für scheuen Gesang schlanker Frauen wärmstens ans Herz gelegt: Das erste Soloalbum (unter eigenem Namen] der ehemaligen Belle-And-Sebastian-Celüstin- und -Schönsängerin, amorino ist wie sein Hummelfiguren-Cover-Bild: Schmetterlinge, Marienkäfer, Bienchensummherum-Musik, so leicht und luftig wie ein Sommertag auf dem Lande. Streicher, gedämpfte Bläser, Cembalo, Twang-Gitarre und ein Schlagzeug, das nicht schlägt, sondern streichelt – daraus ist der zarte Schmelz-Pop der lsobel gebaut, in dem auch mal eine Dixieland-Band deplatziert aufspielen darf.