Die Sängerin zeigt, was sie von Trumps Ansichten hält.
Noch ein Grund Adele zu lieben: Die Sängerin führte kurzerhand ein Musik-Verbot für Donald Trumps Wahlkampagnen ein.
Bei einigen politischen Auftritten des Republikaners lief unter anderem Adeles „Rolling In The Deep“, sowie „Skyfall“, Titelsong des gleichnamigen James-Bond-Films. Adele reagierte empört und gab bekannt, die politischen Ansichten des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nicht zu unterstützen. Weiter habe sie nie die Erlaubnis erteilt, dass ihre Musik für Wahlkampagnen genutzt wird.
Adele ist allerdings nicht die erste, die ein „Trump-Verbot“ eingeführt hat: Musiker wie Neil Young und Steven Tyler sprachen sich ebenfalls gegen Trump aus.
R.E.M.-Sänger Michael Stipe veröffentlichte folgendes Statement, nachdem Trump Songs der Band für politische Zwecke genutzt hatte: „Fickt euch alle, ihr traurigen, nach Aufmerksamkeit suchenden, machthungrigen, kleinen Männer. Benutzt nicht unsere Musik oder meine Stimme für euer debiles Affentheater von Wahlkampagne.“Trump wird Adeles Verbot nicht gefallen: Erst im November soll er sich ein Konzert der Britin in New York angesehen haben.
