A-ha haben uns etwas zu sagen


"A-ha has something to say". Die Band, eine Plattenfirma und eine Fernsehgesellschaft laden kommende Woche in die norwegische Botschaft in Berlin um … ja, um was eigentlich zu verkünden?

Wie wir am Donnerstagnachmittag (19.3.) erfahren haben, hat die 2011 aufgelöste norwegische Band A-ha etwas mitzuteilen. Am Mittwoch, 25. März, lädt das norwegische Ex-Trio, namentlich Morten Harket, Magne Furuholmen und Paul Waaktaar-Savoy, in der Berliner Botschaft ihres Heimatlandes zu einer Pressekonferenz unter dem Motto „A-ha has something to say“.

Dazu luden heute nicht nur die Plattenfirma Universal, sondern auch die Unternehmungskommunikation der ProSiebenSat.1 Group ein. Was könnten die drei Pop-Solisten, die einst als A-ha Welthits schrieben, spielten und verkauften und sich erst vor vier Jahren dazu entschlossen, ihre Band aufzulösen, der Welt mitzuteilen haben? Was kann so wichtig sein, dass Morten, Magne und Paul es sogar unter dem in die Geschichtsbücher des Pop abgelegten Namen A-ha verkünden wollen? Welche Rolle spielt dabei ihr ehemaliges Plattenlabel Universal? Weshalb lädt auch die ProSiebenSat.1-Senderfamilie ein, zu Lebzeiten der Band ein wichtiger Medienpartner?

Die Redaktion des Musikexpress ist für jeden Hinweis dankbar, leider ist die aktuelle Nachrichtenlage noch sehr dünn.

UPDATE:

Es kam, wie es kommen musste: Am 4. September erscheint A-has neues, zehntes Album CAST IN STEEL. Das gaben Morten Harket, Pal Waktaar und Magne Furuholmen auf besagter Pressekonferenz bekannt.