Damiano David im Video-Interview: „Das Wort ‚Fan‘ erscheint mir nicht fair“
Damiano David von Måneskin im Videointerview über seine Solo-Songs und die Beziehung zu seinen Fans.
Måneskin-Sänger und aufstrebende Rock-Ikone Damiano David hat es mit seiner Senkrechtstarter-Band bereits an die Spitze geschafft. Zeit, sich für ein Weilchen abzuwenden, und sich in eigenen Songs zu verwirklichen: „Ich versuche immer, die Identität der Band zu respektieren und das heißt natürlich auch oft, einen Schritt zurückzugehen, weil der Sound uns alle vier repräsentieren soll. Auf diesen neuen Songs gibt es nur meine Perspektive und das gibt mir die Möglichkeit, meine Gefühle und Gedanken besser auszudrücken“.
Auf „Silverlines“ und „Born with a broken heart“ schüttet der Måneskin-Sänger sein Herz aus. Der Sound ist melancholisch mit großen Melodien, durchzogen von elektronischen Sounds, die das geschulte Pop-Herz sofort höherschlagen lassen, denn David hat für sein Solo-Projekt niemand geringeren als den „Euphoria“-Komponisten Labrinth ans Mischpult gestellt. „Ohne Labrinth würden diese Songs nicht existieren“, kommentiert der 25-Jährige. „Für mich war Labrinth schon immer eine riesige Inspiration. Ich habe seine Musik lange verfolgt, bevor er mit dem ‚Euphoria‘-Soundtrack erfolgreich wurde“.
Im Interview spricht der Italiener über seinen neuen Sound und darüber, wie ihn das Theater auf seinen Songs inspiriert hat. Außerdem geht er darauf ein, warum ihm eine gute Beziehung zu seinen Fans besonders wichtig ist. Pardon – Zuhörer:innen – denn mit dem Wort „Fan“ kann Damiano David nichts anfangen. Warum? Das erklärt er im Videointerview.