Mehr Spaß am Arbeitsplatz: Werdet mit „Typedrummer“ zum Schreibtisch-Schlagzeuger
Der Chef sagt, ihr sollt in die Tasten hauen? Dann Kopfhörer auf und losgetippt – mit dem „Typedrummer“ lassen sich am Computer Beats basteln.
Fast noch besser als der Jump-and-Run-Dino von Google: Wenn im Büro mal wieder Langeweile herrscht oder partout kein Arbeitswille aufkommen will, hilft jetzt auch der „Typedrummer“. Mit dem Online-Spielchen kann man mithilfe der Tastatur fette Beats tippen – und die Kollegen denken, man ist richtig fleißig.
Web-Entwickler Kyle Stetz hat den „Typedrummer“ erfunden. Der Drum Sequencer lässt sogar „grottige Beats“ gut klingen. Oder euren Namen. Oder den Speiseplan der Kantine.
Noch sind die Möglichkeiten auf einige Tasten begrenzt, aber vielleicht wird der „Typedrummer“ ja dank des großen Erfolgs im Netz schon bald um einige Features erweitert. Laut eines Users auf „Hacker-News“ sind folgende Sounds auf der Tastatur verteilt:
a: click with a slight rattle, like rattan brushes
b: closed hihat
c: distored synth bass with rattle, like tambourine
d: distored synth bass higher pitch and muted
e: muted synth bass
f: sizzle ride hit like crash
g: maracas
h: muted maracas
i: afuche-cabasa
j: synth snare
k: deeper snare
l: castanets
m/n: tap on closed hihat – maybe striking the hardware?
o: booming tonal bass
p: half muted tonal bass
q: muted bass
r: very muted, blockish bass
s: synth splash
t: agogo bell
u: guiro upstroke
v: guiro downstroke
w: tambourine
x: snare
y: synth snare
z: concert bass
non-alpha: rest
(): beat = 1/3 – note: triplets will begin on the letter before the first open paren, it modifies the space before, not after, each note