The Marías

SUBMARINE

Atlantic/Warner (VÖ: 31.5.)

Maximal entspannter Pop zwischen Yacht und Bedroom.

CINEMA, das Debütalbum von The Marías aus dem Jahr 2021, erhielt ein Jahr nach der Veröffentlichung ordentlich Rückenwind, als die Band aus Los Angeles als Feature- Gast auf der Blockbusterplatte UN VERANO SIN TI von Bad Bunny auftauchte und mit ihrem Zutun Bedroom-Sinnlichkeit in den Reggaetón-Mix einbrachte. Entsprechend wuchsen die Erwartungen mit Blick auf das zweite Album der Band: The Marías und ihre Sängerin Maria Zardoya gelten als potenzielle Superstars im Feld zwischen Neo-R’n’B-Dream- und Latinpop.

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Angenehm ist, dass sich die Band auf SUBMARINE dennoch kein bisschen angestrengt anhört. The Marías bleiben ihrem gelassenen Sound treu, der dann am besten klingt, wenn er sich wie bei „Love You Anyway“ selbstgewiss an Bord einer Yacht in der Sonne räkelt oder bei „Paranoia“ ohne digitale Verzierungen auskommt. „Blur“ klingt zunächst wie eine Hommage an Damon Albarns Downtempo-Songs, bevor The Marías mittendrin sogar einen Gitarrenpart im Sinne von Graham Coxon einbauen – ein gelungenes Tribut in einem ungewöhnlichen Umfeld.

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